Sym­bol­bild Die Rhein­knie­brü­cke Foto: LOKALBÜRO

 

Am heu­ti­gen Diens­tag­mit­tag gegen 14 Uhr war es auf der Rhein­knie­brü­cke stadt­ein­wärts, im Über­gang zur Kaval­le­rie­straße zu einem Allein­un­fall eines PKW gekom­men, in des­sen Ver­lauf das Fahr­zeug auf der Seite zum Lie­gen kam. Die Ein­satz­kräfte der Feu­er­wehr und des Ret­tungs­diens­tes Düs­sel­dorf waren inner­halb weni­ger Minu­ten vor Ort. Die Ein­satz­stelle wurde umge­hend gesi­chert und die im PKW ein­ge­schlos­sene Per­son unver­züg­lich durch not­ärzt­li­ches Per­so­nal ver­sorgt. In enger Abspra­che zwi­schen Ret­tungs­dienst und Feu­er­wehr wurde sich dazu ent­schie­den das Fahr­zeug­dach mit­tels hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät zu ent­fer­nen, um eine mög­lichst pati­en­ten­scho­nen­den Befrei­ung aus dem Fahr­zeug­innern zu ermög­li­chen. Nach der Ret­tung aus dem Unfall­fahr­zeug und der Erst­ver­sor­gung im Ret­tungs­wa­gen an der Ein­satz­stelle folgte der Trans­port des Pati­en­ten in ein Düs­sel­dor­fer Krankenhaus.

Die Unfall­stelle wurde in Zusam­men­ar­beit mit der Poli­zei abge­sperrt und gesi­chert, was im Ver­lauf des Ein­sat­zes und der Auf­räu­mungs­ar­bei­ten zu Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen auf der Rhein­knie­brü­cke stadt­ein­wärts führte. Für die Feu­er­wehr war der Ein­satz nach rund einer Stunde abge­ar­bei­tet, die Poli­zei über­nahm diese um die Ermitt­lungs­ar­bei­ten zum bis­her unkla­ren Unfall­her­gang fortzuführen.