Polizei

Sym­bol­bild Bun­des­po­li­zei HBF Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

Unbe­kann­ter Täter trifft auf zufäl­lig anwe­sen­den Bun­des­po­li­zis­ten und flüchtet

Manch­mal hilft Kom­mis­sar Zufall auch Straf­ta­ten zu ver­hü­ten. So gesche­hen ges­tern Abend in Eller an der Karls­ru­her Straße, als ein mas­kier­ter Mann den Ver­kaufs­raum einer Tank­stelle betrat, um diese offen­kun­dig auszurauben.

Genau in die­sem Moment hielt sich dort ein uni­for­mier­ter Bun­des­po­li­zist auf, was zur sofor­ti­gen Flucht des mas­kier­ten Räu­bers führte. Der Bun­des­po­li­zist stand an der Kasse und wollte gerade bezah­len, als der mas­kierte Täter den Ver­kaufs­raum betrat. Durch den Blick der Kas­sie­re­rin auf­merk­same gewor­den, drehte sich der Poli­zist um und erkannte den Mas­kier­ten. Die Hand des Räu­bers steckte in der halb­ge­öff­ne­ten Jacke und hielt augen­schein­lich eine schwarze Waffe fest. Als der Täter die Uni­form erkannte, machte er auf dem Absatz kehrt und flüch­tete aus dem Ver­kaufs­raum in Rich­tung Hei­del­ber­ger Straße.

Der Täter wird als 170 cm groß und von dün­ner Sta­tur beschrie­ben. Er hat schwarze Haare und war mit einer schwar­zen Plüsch­ja­cke mit Kapuze beklei­det. Hin­weise zur Iden­ti­tät oder dem Auf­ent­halts­ort des Täters bitte an das Kri­mi­nal­kom­mis­sa­riat 13 der Poli­zei Düs­sel­dorf unter 0211 8700.