Katha­rina Lang, Vor­sit­zende des Gesamt­per­so­nal­rats, und Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler mit den zwei Jubi­la­ren, die ihr 50. Dienst­ju­bi­läum fei­er­ten: Wer­ner Schwarz (2.v.r.) und Tho­mas Witt­stock (r.),©Landeshauptstadt Düsseldorf/David Young

 

Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler zeich­nete mit dem Gesamt­per­so­nal­rat lang­jäh­rig Beschäf­tigte aus

Die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf gehört mit mehr als 11.000 Beschäf­tig­ten zu den größ­ten Arbeit­ge­be­rin­nen der Region. Auf Ein­la­dung von Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler und des Gesamt­per­so­nal­ra­tes sind am Don­ners­tag, 4. Mai, ins­ge­samt 275 Beschäf­tigte, die seit 25, 40 oder 50 Jah­ren für die Lan­des­haupt­stadt tätig sind, im Rah­men der Feier für die Jubi­lar-Jahr­gänge 2021 und 2022 in der Rhein­ter­rasse geehrt wor­den. Im Rad­schlä­ger­saal wur­den 162 Mit­ar­bei­tende für ihre 25-jäh­rige, 111 für ihre 40-jäh­rige und zwei für ihre 50-jäh­rige Betriebs­zu­ge­hö­rig­keit ausgezeichnet.

Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler bedankte sich im Namen der Lan­des­haupt­stadt bei den Anwe­sen­den: “Beruf­li­che Kom­pe­tenz und Ihre Erfah­rung sind ein ganz wesent­li­cher Bau­stein dafür, dass wir als Düs­sel­dor­fer Stadt­ver­wal­tung so gut auf­ge­stellt sind. Denn unsere Stadt­ver­wal­tung lebt davon, dass wir nicht nur genü­gend Per­so­nal, son­dern vor allem auch den rich­ti­gen Mix aus neuen Talen­ten und erfah­re­nen Kräf­ten haben. Des­halb spre­che ich Ihnen mei­nen gro­ßen Dank für Ihre Loya­li­tät zur Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf aus.”

Die Vor­sit­zende des Gesamt­per­so­nal­rats, Katha­rina Lang, sprach den Jubi­la­rin­nen und Jubi­la­ren für die geleis­te­ten Dienste eben­falls ihre beson­dere Aner­ken­nung aus: “Ihre Treue zur Stadt und Ihr lang­jäh­ri­ger Ein­satz für die Stadt­ver­wal­tung Düs­sel­dorf ver­die­nen Aner­ken­nung, Respekt und Dank. Beein­dru­ckend ist, wie Sie sich im Namen der Stadt über die vie­len Jahre in den Dienst für die Men­schen in Düs­sel­dorf gestellt haben und der Stadt­ver­wal­tung ein Gesicht und eine Stimme gege­ben haben.”