Polizei

Sym­bol­bild Poli­zei Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Nach einem Ein­bruch in ein Auto­haus in Düs­sel­tal am frü­hen Sams­tag­mor­gen konnte ein Tat­ver­däch­ti­ger durch einen Dienst­hund gestellt und durch Beamte fest­ge­nom­men wer­den. Der poli­zei­lich bekannte Mann wurde dem zustän­di­gen Rich­ter vor­ge­führt und sitzt mitt­ler­weile in Untersuchungshaft.

Durch eine Sicher­heits­firma wurde der Poli­zei ein Ein­bruch­alarm in einem gro­ßen Auto­haus gemel­det. An dem glä­ser­nen Gebäude war eine Ein­gangs­tür ein­ge­schla­gen wor­den. Sofort umstell­ten meh­rere Poli­zis­ten das Objekt und konn­ten nach kur­zer Zeit einen Mann in dem Auto­haus ent­de­cken. Als die­ser aus dem Gebäude flüch­ten wollte, setzte ein Dienst­hund­füh­rer nach mehr­ma­li­ger Andro­hung sein Tier ein. Der Ver­däch­tige wurde leicht ver­letzt und konnte schließ­lich fest­ge­nom­men wer­den. Bei dem Mann han­delt es sich um einen 25-jäh­ri­gen Polen ohne fes­ten Wohn­sitz in Deutsch­land. Er ist bereits mehr­fach wegen Dieb­stahls­de­lik­ten und ande­rer Straf­ta­ten poli­zei­lich in Erschei­nung getre­ten. Ein Rich­ter erließ einen Untersuchungshaftbefehl.