Per Kran wurde das Kreu auf die Turm­spitze gesetzt. Foto: LOKALBÜRO

 

Am 11. März 2021 hat ein Sturm­tief das vier Meter hohe Kreuz auf der Max­kir­che in Schief­lage gebracht.

Aus Sicher­heits­grün­den musste es noch in der­sel­ben Nacht durch eine Fach­firma abge­baut wer­den, da die Feu­er­wehr Sorge hatte, dass das Kreuz, aber auch der in Mit­lei­den­schaft gezo­gene Turm könn­ten abstürzen.

Das Kreuz samt Wet­ter­hahn wur­den in die Kunst­schmiede Hop­pen im Nor­den von Rhein­land-Pfalz gebracht. Dort wurde das Kreuz und auch den Wet­ter­hahn restau­riert. Gleich­zei­tig wurde der Turm saniert, um wie­der ein sta­bi­les Fun­da­ment für das Kreuz zu bieten.

Jetzt, nach mehr als zwei Jah­ren ist das 42 Meter hohe Kreuz zurück.

In der Nacht von Diens­tag auf Mitt­woch wurde es wie­der an sein Platz gebracht. Dazu war ein Las­ten­kran not­wen­dig. Die Arbei­ten konn­ten erst nach 22 Uhr erfol­gen, da bis zu die­ser Zeit noch Bus­ver­kehr durch die Schul­straße fuhr.

In etwa drei Wochen soll aus das Gerüst ent­fernt sein, dann wer­den auch wie­der die Glo­cken der Max­kir­che läu­ten. Sie muss­ten wäh­rend der Arbei­ten stumm bleiben.

Bevor das Kreuz seine Reise zur Spitze antrat, wurde es noch von Stadt­de­chant Heid­kamp gesegnet.

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