Fahrradversteigerung Foto: © Landeshauptstadt Düsseldorf

Fahr­rad­ver­stei­ge­rung Foto: © Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf

 

Rund 75 gefun­dene und sicher­ge­stellte Räder, dar­un­ter meh­rere hoch­wer­tige E‑Bikes, kom­men unter den Hammer

Noch vor den anste­hen­den Som­mer­fe­rien ver­stei­gert das Ord­nungs­amt am Diens­tag, 13. Juni, ab 9 Uhr gefun­dene und sicher­ge­stellte Fahr­rä­der zu erschwing­li­chen Prei­sen. Inter­es­sierte kön­nen in den Räum­lich­kei­ten des städ­ti­schen Fund­bü­ros, Erkra­ther Straße 1–3, dabei Gebote für rund 75 Fahr­rä­der ver­schie­de­ner Arten und Grö­ßen abge­ben. Unter den Ham­mer kom­men Damen‑, Her­ren- und Kin­der­rä­der in den Zoll­grö­ßen 24, 26, 28 und 29. Ab 8.30 Uhr kön­nen die Fahr­rä­der besich­tigt werden.

Unter den ange­bo­te­nen Rädern befin­den sich auch fast neu­wer­tige Räder. Hierzu gehö­ren die­ses Mal zwei hoch­wer­tige Elek­tro­rä­der (26-Zoll-Her­ren-Moun­tain-Bike Varum und 28-Zoll-Her­ren-All-Ter­rain-Bike Cube) sowie zwei 28-Zoll-Damen-Elek­tro­rä­der der Mar­ken Kreid­ler und Cyco. Eben­falls in gutem Zustand sind zwei ange­bo­tene 28-Zoll-Her­ren-All-Ter­rain-Bikes der Mar­ken Cube und Bulls.

Neben die­sen zur Kate­go­rie “Cross-Rad” zäh­len­den Rädern wer­den auch wei­tere neu­wer­tige Räder ange­bo­ten. Hierzu zäh­len unter ande­rem das 28-Zoll-Damen-Hol­land­rad der Marke Gazelle, das 20-Zoll-Kin­der­rad der Marke Brig­des­tone, das 24-Zoll-Fat-Bike der Marke Jet­Cy­cles sowie das 20-Zoll-Falt­rad von Oxylane. Meist fin­den diese Fahr­rä­der zu Tages­höchst­prei­sen schnell neue Besit­ze­rin­nen und Besit­zer. Es ist aber auch mög­lich, ein funk­ti­ons­tüch­ti­ges Rad für einen Preis zwi­schen 50 und 70 Euro zu bekommen.
Zu den älte­ren ange­bo­te­nen Rädern zählt dies­mal ein 28-Zoll-Old­ti­mer-Renn­rad von Schwinn, das noch eini­ger Pflege bedarf.

Mit dem Zuschlag geht das Fahr­rad in das Eigen­tum des Meist­bie­ten­den über. Die Räder müs­sen sofort bar bezahlt und kön­nen gleich mit­ge­nom­men wer­den. Einen ent­spre­chen­den Eigen­tums­nach­weis gibt es mit dazu. Die Ver­stei­ge­rung erfolgt ohne Gewähr­leis­tung (Garan­tie). Den Käu­fern wird emp­foh­len, das Rad vor der ers­ten Tour sorg­fäl­tig zu über­prü­fen: Räder wer­den in dem Zustand ange­bo­ten, in dem sie im Fund­büro abge­lie­fert wer­den — reine Schrott­rä­der wer­den aller­dings vor­her entsorgt.

Die nächste Ver­stei­ge­rung gefun­de­ner Fahr­rä­der wird nach den Som­mer­fe­rien statt­fin­den. Wei­tere Anga­ben zum städ­ti­schen Fund­büro sowie die jeweils aktu­el­len Ver­stei­ge­rungs­ter­mine wer­den im Inter­net unter www.duesseldorf.de/ordnungsamt/fund bekannt gegeben.