Die Öff­nun­gen in der Hoch­was­ser­schutz­mauer müs­sen bei einem extre­men Hoch­was­ser des Rheins als Bar­riere standhalten,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Stadtentwässerungsbetrieb

Auf­bau von Hoch­was­ser­schutz­to­ren wird trainiert

Um bei einem Rhein­hoch­was­ser schnellst­mög­lich für Siche­rung sor­gen zu kön­nen, wird der Stadt­ent­wäs­se­rungs­be­trieb der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf am Don­ners­tag, 22. Juni, mor­gens drei kleine Tore im Bereich der Abgänge vom Rhein­park zum Unte­ren Werft pro­be­hal­ber schlie­ßen. Diese Öff­nun­gen in der Hoch­was­ser­schutz­mauer müs­sen bei einem extre­men Hoch­was­ser des Rheins als Bar­riere standhalten.

In die Mau­er­ni­schen wer­den Holz­bal­ken ein­ge­legt, die in der Regel in zwei gegen­über­lie­gen­den Rei­hen auf­ge­baut wer­den. Im Ernst­fall wird dann der Zwi­schen­raum mit Folie aus­ge­legt und mit Sand verfüllt.

Wäh­rend der Übung kann es kur­zei­tig zu Behin­de­run­gen an den Abgän­gen kommen.