Sym­bol­bild Poli­zei Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Beamte und Beam­tin­nen der Poli­zei­wa­che Wers­ten konn­ten in der ver­gan­ge­nen Nacht einen 24-jäh­ri­ger Mann in Gär­ten an der Venn­hau­ser Allee auf­spü­ren. Der Tat­ver­däch­tige hatte zuvor auf der Ter­rasse einer Erd­ge­schoss­woh­nung mit einer Taschen­lampe geleuch­tet. Bei sei­nem Antref­fen fan­den die Beam­ten ein gestoh­le­nes Handy und Ringe, die mög­li­cher­weise aus Ein­brü­chen stam­men. Die Ermitt­lun­gen dazu dau­ern an.

Kurz nach Mit­ter­nacht wurde die Mie­te­rin durch einen Taschen­lam­pen­schein auf ihrer Ter­rasse geweckt. Als sie die Poli­zei infor­mierte, ver­schwand der Unbe­kannte in der Dun­kel­heit. Sie konnte den­noch den Mann beschrei­ben. Meh­rere Funk­strei­fen rie­gel­ten den Bereich ab und konn­ten schließ­lich den Tat­ver­däch­ti­gen in einem Gar­ten auf­spü­ren. Offen­sicht­lich war er bei sei­ner Flucht gestürzt. Beide Knie waren völ­lig “ver­lehmt”. Er wurde fest­ge­nom­men und dem Gewahr­sam zuge­führt. Der poli­zei­be­kannte Beschul­digte ohne fes­ten Wohn­sitz soll mög­li­cher­weise dem Haft­rich­ter vor­ge­führt werden.