The­resa Kall­rath und Heri­bert Klein Foto: LOKALBÜRO

Kaf­fee-Klatsch im Mut­ter Ey Kunst-Kaf­fee : Eine Begeg­nung mit The­resa Kallrath

Der Kaf­fee-Klatsch im Mut­ter Ey Kunst-Kaf­fee hat sich zu einem belieb­ten Treff­punkt in Düs­sel­dorfs Alt­stadt ent­wi­ckelt, bei dem Düs­sel­dorfs Netz­wer­ker und UNICEF-Kult­mo­de­ra­tor, Heri­bert Klein, im zwei­mo­na­ti­gen Rhyth­mus pro­mi­nente Gäste aus ver­schie­de­nen Berei­chen zum Plausch ein­lädt. Inmit­ten des Andreas Quar­tiers, im Her­zen der Alt­stadt, wird über Pri­va­tes, Geschäft­li­ches und Zukunfts­pläne gespro­chen. Bis­he­rige Gäste waren Per­sön­lich­kei­ten wie Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler, Sterne-Koch Die­ter Mül­ler, Schau­spie­le­rin Marie-Luise Mar­jan, und viele andere. Heri­bert Klein schafft es stets, span­nende Infor­ma­tio­nen und per­sön­li­che Geschich­ten aus sei­nen Gäs­ten zu entlocken.

Beim 11. Kaf­fee-Klatsch im Mut­ter Ey-Kunst-Kaf­fee war The­resa Kall­rath zu Gast, eine auf­stre­bende New­co­me­rin in der inter­na­tio­na­len Kunst­szene mit deut­schen und schwe­di­schen Wur­zeln. Alex­an­dra Maßel, Event Sales Mana­ge­rin Fran­ko­nia, begrüßte die Gäste in Ver­tre­tung des Vor­stands­vor­sit­zen­den Uwe Schmitz, der geschäft­lich in Ber­lin weilte.

Heri­bert Klein führte ein locke­res und infor­ma­ti­ves Gespräch mit The­resa Kall­rath über ihr Pri­vat­le­ben, ihre Kar­riere und die Zukunft der inter­na­tio­na­len Male­rin. Kall­rath hat nach ihren künst­le­ri­schen Aus­flü­gen in Paris in Düs­sel­dorf ihre künst­le­ri­sche Hei­mat gefun­den. Beson­ders inter­es­sant war die Frage nach ihrer Iden­ti­tät als “deutsch-schwe­di­sche” Künst­le­rin. Gebo­ren in Duis­burg, absol­vierte sie nach dem Abitur und einem Stu­dium in Euro­pean Finance in Bre­men (in Eng­lisch und Fran­zö­sisch) wei­ter­hin Kunst- und Akt­zei­chen­kurse bei Prof. Till Meier. In ihrer Frei­zeit ent­wi­ckelte sich ihre Lei­den­schaft für die Male­rei, und sie spe­zia­li­sierte sich im Rah­men eines Kunst­stu­di­ums an der Düs­sel­dor­fer Kunst­aka­de­mie bei nam­haf­ten Professoren.

Ihre Kar­riere begann mit einer Emp­feh­lung der Aka­de­mie für ein Stu­dium in Paris, und seit­dem hat sie inter­na­tio­nal Beach­tung gefun­den. Sie hat mit renom­mier­ten Unter­neh­men wie Mer­ce­des Benz und Car­tier zusam­men­ge­ar­bei­tet und sich für soziale Pro­jekte wie “unicef “Deut­sche Aids Hilfe und Deut­sche Schlag­an­fall Hilfe enga­giert. Die Gale­rie Geuer & Geuer zählt sie nun zu ihren nam­haf­tes­ten Ver­tre­tern. The­resa Kall­rath zeich­net sich durch ihre beson­dere künst­le­ri­sche Her­an­ge­hens­weise aus, indem sie in ihren Wer­ken auf die Farbe Schwarz verzichtet.

Sie ist nicht nur eine auf­stre­bende Künst­le­rin, son­dern auch eine sym­pa­thi­sche, lie­be­volle und ziel­stre­bige Per­sön­lich­keit mit einem gro­ßen Herz für soziale Anlie­gen. Kunst­lieb­ha­ber soll­ten ihren Namen im Auge behalten.

Der nächste Kaf­fee-Klatsch (12.) fin­det am Don­ners­tag, den 14. Dezem­ber 2023, statt, bei dem Andreas Reb­bel­mund, Geschäfts­füh­rer von BREUNINGER, zu Gast sein wird. Ein Ter­min, den Kunst- und Kul­tur­in­ter­es­sierte in Düs­sel­dorf sich mer­ken sollten.

 
Gespannt hörte das Publikum zu Foto: LOKALBÜRO
Theresa Kallrath und Heribert Klein Foto: LOKALBÜRO