Sym­bol­bild Mahn­wa­che Foto: LOKALBÜRO

 

Die FDP-Kreis­par­tei Düs­sel­dorf plant eine Mahn­wa­che, um an die Opfer der jüngs­ten Ter­ror­at­ta­cke der Hamas in Israel zu erin­nern. Die Ver­an­stal­tung fin­det am Sams­tag, den 4. Novem­ber, ab 18 Uhr statt und lädt alle inter­es­sier­ten Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein, teilzunehmen.

Mit­or­ga­ni­sa­tor Ferry Weber betont, dass die Unter­stüt­zung der Gemein­schaft bei die­sem Geden­ken von gro­ßer Bedeu­tung ist. Um den Opfern ange­mes­sen zu geden­ken, wer­den 1400 Grab­lich­ter ent­lang einer etwa 500 Meter lan­gen Stre­cke auf­ge­stellt, die sich vom Burg­platz in Rich­tung Apollo-Platz erstreckt. Dies ent­spricht der trau­ri­gen Zahl der Opfer, die bei dem bes­tia­li­schen Ter­ror­an­schlag ums Leben kamen.

Wäh­rend die Pla­nun­gen für die Ver­an­stal­tung lau­fen, sind noch Abstim­mun­gen mit der ört­li­chen Poli­zei im Gange. Es besteht die Mög­lich­keit, dass die Aktion auch auf dem Burg­platz selbst statt­fin­den wird, falls dies aus sicher­heits­tech­ni­schen Grün­den not­wen­dig sein sollte. Ferry Weber betont jedoch, dass die Teil­nahme für jeden offen ist und ermu­tigt die Bevöl­ke­rung, sich die­ser Gedenk­ver­an­stal­tung anzuschließen.

Die Bun­des­tags­ab­ge­ord­nete und FDP-Kreis­par­tei­vor­sit­zende Marie-Agnes Strack-Zim­mer­mann hat bereits ihre Teil­nahme für die­sen Sams­tag ange­kün­digt. Die FDP Düs­sel­dorf und die Orga­ni­sa­to­ren hof­fen, mit die­ser Mahn­wa­che ein star­kes Zei­chen zu set­zen, damit die Opfer die­ses schreck­li­chen Anschlags nie ver­ges­sen werden.