Seit Beginn des Ter­ror-Angriffs auf die israe­li­sche Bevöl­ke­rung kam es ver­mehrt zu anti­se­mi­ti­schen Über­grif­fen in Deutsch­land. Mit einem Frie­dens­marsch durch Düs­sel­dorf wol­len wir ein Zei­chen gegen­An­ti­se­mi­tis­mus set­zen. Aus der deut­schen Ver­gan­gen­heit her­aus ist die Ver­ant­wor­tung für die­Ge­gen­wart gewach­sen. Isra­els Sicher­heit ist deut­sche Staats­rä­son, wie aus der Poli­tik immer wie­der zu hören ist, dazu gehört es auch sich gegen Anti­se­mi­tis­mus einzusetzen.

Eine Demons­tra­tion, die sich in Bewe­gung befin­det, ist als Sym­bol der Ein­heit gedacht, die die Düs­sel­dor­fer Stadt­ge­sell­schaft ver­ei­nen soll, um sich gemein­sam ganz klar gegen Anti­se­mi­tis­mus zu stellen.

Wir wol­len die Stadt­ge­sell­schaft dazu auf­ru­fen, an die 239 Gei­seln, dar­un­ter auch Holo­caust-Über­le­bende, ältere Men­schen, Kin­der und sogar Babys, zu den­ken und ihre Soli­da­ri­tät zum Aus­druck zu bringen.

Machen Sie mit und set­zen Sie ein kla­res Zei­chen am Sonn­tag, 26. Novem­ber 2023 um 13.30 Uhr an den Platz der Deut­schen Ein­heit – Steinstraße/Berliner Allee. Auf dem Johan­nes-Rau-Platz wird es eine Abschluss­kund­ge­bung geben.

Bring­Them­Ho­me­Now — Nie wie­der ist JETZT