Sym­bol­bild Poli­zei im Ein­satz Foto: LOKALBÜRO

 

Am kom­men­den Sams­tag, den 27. Januar 2024, wird die Innen­stadt von Düs­sel­dorf ab 12 Uhr von erheb­li­chen Ver­kehrs­be­ein­träch­ti­gun­gen betrof­fen sein, da meh­rere Demons­tra­tio­nen ange­kün­digt wur­den. Die Poli­zei Düs­sel­dorf rech­net auf­grund der Viel­zahl von ange­mel­de­ten Ver­samm­lun­gen mit erheb­li­chen Aus­wir­kun­gen auf den Verkehr.

Eine der größ­ten Ver­samm­lun­gen ist ein Demons­tra­ti­ons­zug, der sich um 12:00 Uhr von der Fried­rich-Ebert-Straße aus auf den Weg macht. Mit etwa 30.000 erwar­te­ten Teil­neh­mern wird der Zug über inner­städ­ti­sche Stra­ßen in Rich­tung Ober­kas­se­ler Rhein­wie­sen zie­hen. Zusätz­lich zur Fried­rich-Ebert-Straße wer­den Teile der Ost­straße als Auf­stell­flä­che genutzt, was zu tem­po­rä­ren Sper­run­gen in die­sen Berei­chen füh­ren wird.

Poli­zei­füh­rer Thors­ten Fleiß betont: “Die Düs­sel­dor­fer Poli­zei wird die erfor­der­li­chen Sper­run­gen und Beein­träch­ti­gun­gen auf ein Mini­mum beschrän­ken. Unser Haupt­ziel ist es, die Ver­samm­lungs­frei­heit zu schüt­zen und sicher­zu­stel­len, dass tau­sende Men­schen sicher ihr Ziel errei­chen können.”

Es wird emp­foh­len, sich auf erheb­li­che Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen ein­zu­stel­len, sowohl im Indi­vi­du­al­ver­kehr als auch im öffent­li­chen Nah­ver­kehr (ÖPNV). Die Poli­zei appel­liert an die Ver­kehrs­teil­neh­mer, alter­na­tive Rou­ten zu pla­nen und die Anwei­sun­gen der Ein­satz­kräfte zu befol­gen, um einen rei­bungs­lo­sen Ablauf und die Sicher­heit aller Betei­lig­ten zu gewährleisten.

Die Düs­sel­dor­fer Poli­zei wird wäh­rend der Demons­tra­tion ver­stärkt im Ein­satz sein, um die Sicher­heit der Teil­neh­mer und der Bevöl­ke­rung zu gewähr­leis­ten. Es wird darum gebe­ten, die aktu­elle Ver­kehrs­lage im Auge zu behal­ten und Infor­ma­tio­nen der ört­li­chen Medien sowie der Poli­zei zu beachten.