Sym­bol­bild Feu­er­wehr Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

Eine Schlange sonnte sich im Vor­gar­ten und sorgte zunächst für Besorg­nis. Der Experte des Rep­ti­li­en­diens­tes der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf konnte jedoch schnell Ent­war­nung geben.

Die Bewoh­ner eines Hau­ses in der Naum­bur­ger Straße bemerk­ten das etwa 1 Meter lange Tier. Es lag am Sonn­tag­nach­mit­tag gegen 12.16 Uhr auf einer Hecke im Vor­gar­ten und wärmte sich in der Früh­lings­sonne auf. Die Bewoh­ner waren sich unsi­cher, ob es sich um keine hei­mi­sche Schlange han­delte und alar­mierte die Feu­er­wehr. Diese rückte mit einem Klein­ein­satz­fahr­zeug aus und ließ sich von den Bewoh­nern das Tier zei­gen. Zur fach­kun­di­gen Beur­tei­lung der Gefähr­lich­keit wurde ein Experte der Son­der­ein­satz­gruppe Rep­ti­li­en­dienst der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf hin­zu­ge­zo­gen. Der Experte ord­nete das Tier zu und konnte schnell Ent­war­nung geben. Er stellte fest, dass es sich um eine für den Men­schen unge­fähr­li­che Korn­nat­ter han­delte. Das Tier wurde ein­ge­fan­gen und einer Rep­ti­li­en­auf­fang­sta­tion zugeführt.