Die neue Vor­sit­zende des Senio­ren­ra­tes der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf Ingrid Frunzke (m.) mit ihrer Ver­tre­te­rin Eleo­nore Ibheis und ihrem Ver­tre­ter Frank Scheulen,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Ingo Lammert

 

Die neue Vor­sit­zende des Senio­ren­ra­tes der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf steht fest: Ingrid Frunzke konnte bei der kon­sti­tu­ie­ren­den Sit­zung des Gre­mi­ums am Frei­tag, 26. April, die meis­ten Stim­men auf sich ver­ei­nen. Ver­tre­ten wird sie von Eleo­nore Ibheis und Frank Scheulen.

Im Ple­nar­saal des Rat­hau­ses gra­tu­lierte Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler den neu- und wie­der­ge­wähl­ten Senio­ren­rats­mit­glie­dern und ver­ab­schie­dete die aus­ge­schie­de­nen Mit­glie­der. Dabei wür­digte er ihr beson­de­res Enga­ge­ment, mit dem sie sich in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren ehren­amt­lich für die Belange der Senio­rin­nen und Senio­ren in Düs­sel­dorf ein­ge­setzt haben und hob ins­be­son­dere ihren Ein­satz gegen die Ein­sam­keit im Alter, für die Bar­rie­re­frei­heit von Gebäu­den und Ver­kehrs­an­la­gen sowie den gene­ra­ti­ons- und kul­tur­über­grei­fen­den Dia­log hervor.

Der Senio­ren­rat setzt sich bereits seit 1978 für die Belange und Bedürf­nisse von älte­ren Men­schen ein und gibt seine Beschlüsse an die ent­spre­chen­den Ver­ant­wort­li­chen wei­ter. Das Gre­mium besteht aus dele­gier­ten und gewähl­ten Mit­glie­dern, Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ab 58 Jah­ren kön­nen sich selbst zur Wahl stellen.

Das Gre­mium wurde im März neu gewählt: Knapp 38.000 Senio­rin­nen und Senio­ren sind dem Auf­ruf der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf gefolgt und haben ihre Stimme abge­ge­ben, die Wahl­be­tei­li­gung lag damit bei 25,23 Pro­zent. Die erste regu­läre Sit­zung des neuen Senio­ren­ra­tes fin­det am Frei­tag, 28. Juni, im Rat­haus, Sit­zungs­saal 1. OG, Markt­platz 2, statt.

 

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