Offene Gartenpforte,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Gartenamt

 

Am kom­men­den Wochen­ende sind Inter­es­sierte zur “Offe­nen Gar­ten­pforte” ein­ge­la­den: Drei Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer prä­sen­tie­ren am Sams­tag, 4. Mai, und Sonn­tag, 5. Mai, ihre Gär­ten der Öffent­lich­keit. Inter­es­sierte haben die Gele­gen­heit, die Viel­falt der Pri­vat­gär­ten in der Stadt ken­nen­zu­ler­nen, Ideen, Tipps und Gar­ten­wis­sen aus­zu­tau­schen und ein­an­der zu inspirieren.

Das Spek­trum der teil­neh­men­den Gär­ten reicht von natur­na­hen Gär­ten über Kräu­ter- und Bau­ern­gär­ten bis hin zu Nutz­gär­ten. Besu­chende kön­nen zum Bei­spiel auf­wen­dig ange­legte Stau­den­beete und üppige Gemü­se­gär­ten sehen. Eine Über­sicht über die in Düs­sel­dorf geöff­ne­ten Gär­ten mit ihren jewei­li­gen Ter­mi­nen steht online zur Ver­fü­gung unter: www.duesseldorf.de/stadtgruen/freizeit/gartenpforte.

Über die “Offene Gartenpforte”
Die Pro­jekt­trä­ger­schaft der “Offene Gar­ten­pforte” ist für das nörd­li­che Rhein­land die­ses Jahr nach 20 Jah­ren von der Stif­tung Schloss Dyck an den Ver­ein “Straße der Gar­ten­kunst zwi­schen Rhein und Maas e.V.” über­tra­gen wor­den. Die Ver­an­stal­tung wird wei­ter­hin in Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Bonn und mit Unter­stüt­zung der Deut­schen Gesell­schaft für Gar­ten­kunst und Land­schafts­kul­tur im nörd­li­chen und süd­li­chen Rhein­land durch­ge­führt. Die Stadt Düs­sel­dorf koope­riert jedes Jahr mit den Initia­to­ren. Ent­stan­den ist das Pro­jekt 2002 als Teil der EUROGA 2002plus. Inzwi­schen betei­li­gen sich jedes Jahr rund 300 Gar­ten­in­ha­be­rin­nen und Gar­ten­in­ha­ber und ver­zeich­nen durch­schnitt­lich rund 100 Besu­chende in ihren Gärten.

 

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