Sym­bol­bild: Rettungswagen

 

Töd­li­che Ver­let­zun­gen erlitt ges­tern Abend ein Fuß­gän­ger in Mör­sen­broich, als er an der Kreu­zung Nörd­li­cher Zubringer/Vogelsanger Weg von einem Klein­trans­por­ter erfasst wurde.

Nach der­zei­ti­gem Stand der Ermitt­lun­gen fuhr ein 24-Jäh­ri­ger mit sei­nem Klein­trans­por­ter auf dem Nörd­li­chen Zubrin­ger in Fahrt­rich­tung stadt­ein­wärts. An der Kreu­zung Nörd­li­cher Zubringer/Vogelsanger Weg stan­den zwei Pkw bei Rot­licht an der dor­ti­gen Ampel. Der Fah­rer des Klein­trans­por­ters erkannte dies offen­bar zu spät und wich nach rechts auf die dor­tige Fuß­gän­ger­furt aus, um einen Auf­fahr­un­fall zu ver­mei­den. Zu die­sem Zeit­punkt war­te­ten vier Per­so­nen an der dor­ti­gen Fuß­gän­ger­am­pel, von denen ein Mann vom Klein­trans­por­ter erfasst wurde. Der 47-Jäh­rige erlitt durch den Zusam­men­stoß so schwere Ver­let­zun­gen, dass er trotz der Reani­ma­ti­ons­ver­su­che durch den Ret­tungs­dienst vor Ort verstarb.

Der Fah­rer des Klein­trans­por­ters wurde leicht­ver­letzt ins Kran­ken­haus trans­por­tiert. Der Nörd­li­che Zubrin­ger musste für den Zeit­raum der Unfall­auf­nahme in Fahrt­rich­tung stadt­ein­wärts gesperrt wer­den. Die Ermitt­lun­gen zum genauen Unfall­her­gang dau­ern noch an.