Gute Stim­mung in den Fan Zonen Foto: LOKALBÜRO

 

Am Sams­tag erlebte die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf ein Fuß­ball­fest der beson­de­ren Art. Zum Vier­tel­fi­nale der UEFA EURO 2024 ström­ten geschätzte 20.000 Fans aus Eng­land und 10.000 Fans aus der Schweiz in die Alt­stadt und die zahl­rei­chen Fan Zones der Stadt, um ihre Natio­nal­teams zu unterstützen.

Das Düs­sel­dor­fer Poli­zei­prä­si­dium war mit einer gro­ßen Anzahl an Ein­satz­kräf­ten prä­sent, um die Sicher­heit der zahl­rei­chen Besu­cher zu gewähr­leis­ten. “Unsere Ein­satz­kon­zep­tion sah die deut­li­che Prä­senz von Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten im Stadt­bild unse­rer Lan­des­haupt­stadt vor. Wir konn­ten so unse­ren Bei­trag zum fried­li­chen Fuß­ball­fest leis­ten,” erklärte der Lei­tende Poli­zei­di­rek­tor Diet­mar Hen­ning, der als Poli­zei­füh­rer die Maß­nah­men leitete.

Die Poli­zei zog eine posi­tive Bilanz des Tages. Trotz der gro­ßen Men­schen­men­gen kam es zu kei­nen nen­nens­wer­ten Zwi­schen­fäl­len. “Wir bedan­ken uns bei allen Ein­satz­kräf­ten, die am heu­ti­gen Sams­tag im Ein­satz waren und dabei den vie­len fried­li­chen Fans aus dem In- und Aus­land zur Seite stan­den,” ergänzte die Düs­sel­dor­fer Poli­zei­prä­si­den­tin Miriam Brauns.

Ein­zig im Bereich der Andre­as­kir­che kam es am frü­hen Nach­mit­tag kurz­zei­tig zu einer auf­ge­heiz­ten Stim­mung. Dank der schnel­len und prä­sen­ten Reak­tion der Ein­satz­kräfte konnte die Situa­tion jedoch rasch ent­schärft werden.

Die Fans fei­er­ten anschlie­ßend in aus­ge­las­se­ner, aber fried­li­cher Stim­mung weiter.

Die Düs­sel­dor­fer Poli­zei zeigte sich zufrie­den mit dem Ver­lauf des Vier­tel­fi­nal-Spiel­tags und bedankte sich bei allen Fans für ihr koope­ra­ti­ves Ver­hal­ten. Auch für die ver­blei­ben­den Spiele der UEFA EURO 2024 in Düs­sel­dorf wird die Poli­zei mit einer ver­gleich­ba­ren Ein­satz­stra­te­gie vor Ort sein, um den rei­bungs­lo­sen Ablauf der Ver­an­stal­tun­gen zu sichern.

Kurz­fris­tig sor­gen Ein­satz­kräfte im Bereich der Andre­as­kir­che wie­der für Ord­nung Foto: LOKALBÜRO