Rosenmontag 2025 © Lokalbüro

Rosen­mon­tag 2025 © Lokalbüro

 

Bei blauem Him­mel und Son­nen­schein säum­ten Hun­dert­tau­sende När­rin­nen und Nar­ren den Weg ent­lang des Rosen­mon­tags­zu­ges. Sie fei­er­ten fried­lich und aus­ge­las­sen den Höhe­punkt des Stra­ßen­kar­ne­vals in der Landeshauptstadt.

Pünkt­lich um 12:24 Uhr star­tete der Rosen­mon­tags­zug auf die rund fünf Kilo­me­ter lange Stre­cke. Um 17:30 Uhr erreichte der letzte Wagen den End­punkt. Etwas mehr als tau­send Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten waren und sind am gesam­ten Rosen­mon­tag für die Sicher­heit der Fei­ern­den wäh­rend des Umzugs und auch danach im Einsatz.

Der Poli­zei­füh­rer, Poli­zei­di­rek­tor Oli­ver Strud­thoff, zeigte sich äußerst zufrie­den mit dem Ein­satz­ver­lauf: „Es freut mich sehr, dass unser Kon­zept so gut auf­ge­gan­gen ist und bei herr­li­chem Wet­ter die vie­len Jecken gut gelaunt und unbe­schwert in Düs­sel­dorf die fünfte Jah­res­zeit fei­ern konnten.“

Die vor­läu­fige Bilanz der Düs­sel­dor­fer Poli­zei mit Stand 18 Uhr stellt sich fol­gen­der­ma­ßen dar (Vor­jah­res­zah­len in Klammern):

  • 26 (18) Per­so­nen erhiel­ten Platz­ver­weise für den Innenstadtbereich.
  • 1 (1) Ran­da­lie­rer musste den rest­li­chen Tag im Poli­zei­ge­wahr­sam verbringen.
  • Bis­lang wur­den vier Straf­an­zei­gen erstat­tet: zwei wegen Taschen­dieb­stahls, eine wegen ver­such­ter gefähr­li­cher Kör­per­ver­let­zung und eine wegen ein­fa­cher Körperverletzung.
  • Eine Per­son wurde auf­grund eines bestehen­den Haft­be­fehls festgenommen.

Die Poli­zei bewer­tet den bis­he­ri­gen Ver­lauf des Rosen­mon­tags als über­wie­gend friedlich.