
Baufortschritt Friedrichstraße: Die neuen Fußgängerüberwege sind barrierefrei gestaltet und haben taktile Leitelemente. © Stadt Düsseldorf/Claus Langer
Im Zuge der Oberflächenneugestaltung erhalten die Friedrichstraße und die Bachstraße einen lärmoptimierten Asphaltbelag. Um die Arbeiten zügig durchführen zu können, sind während der Bauzeit verkehrliche Einschränkungen unvermeidbar.
Die Straßenbauarbeiten beginnen am Montag, 10. November 2025, ab 6 Uhr auf der Bachstraße zwischen Elisabethstraße und Friedrichstraße. Dieser Abschnitt bleibt bis Dienstag, 18. November, voll gesperrt. Der Verkehr wird in dieser Zeit über die Bilker Allee umgeleitet. Die Friedrichstraße und die Elisabethstraße bleiben währenddessen befahrbar.
Im Anschluss – am Mittwoch, 19. November, und Donnerstag, 20. November – folgen die Asphaltarbeiten im Kreuzungsbereich Bachstraße/Friedrichstraße sowie in den Abschnitten Bachstraße bis Hausnummer 149 und Bachstraße bis Bilker Allee. An diesen beiden Tagen können die betroffenen Bereiche nicht befahren und nicht zum Parken genutzt werden.
Der Verkehr aus südlicher und westlicher Richtung wird während dieser Zeit großräumig über den Südring und die Mecumstraße in Richtung Friedrichstadt und Innenstadt umgeleitet.
Die Zufahrt zu den Düsseldorf Arcaden bleibt über die ausgeschilderten Umleitungsstrecken gewährleistet.
Hintergrund:
Der Umbau der genannten Teilabschnitte ist Teil des Projekts “Umgestaltung Mitte Süd/Friedrichstraße”, das am 9. November 2023 vom Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf beschlossen wurde. Das Gesamtprojekt umfasst rund fünf Kilometer Straßen sowie die Verlegung und Erneuerung von 20 Kilometern Versorgungsleitungen zur Schaffung einer zukunftsfähigen Infrastruktur im innerstädtischen Bereich. Insgesamt werden zwölf Straßenkreuzungen neugestaltet. Auch die Planung der rund 300 Baumstandorte erfolgt in enger Abstimmung mit der Feuerwehr und weiteren Fachstellen. Die Kosten für den Umbau der drei Teilabschnitte – einschließlich der Querstraßen zur Elisabethstraße (Herzog‑, Kirchfeld- und Bachstraße) – belaufen sich auf rund 38 Millionen Euro.



