Unzäh­lige weiße Säcke, prall gefüllt und sack­schwer, Sand­sä­cke? Und wenn: Was haben die am Ende des noblen Kö-Bogens ver­lo­ren? Lokal­büro schnüf­felte nach: Kein Gold­staub, da ist wirk­lich nur Sand drin.

Lokal­büro fragte bei der Stadt nach, Spre­cher Vol­ker Pau­lat klärte das Mys­te­rium: “Die Sand­sä­cke gehö­ren zum städ­ti­schen Bau­pro­jekt “Offen­le­gung der Düs­sel”. Um den Anschluss der Düs­sel an die Lands­krone, die Fisch­treppe und die Fuß­gän­ger­brü­cke am unte­ren Ufer­weg bauen zu kön­nen, muss im ufer­na­hen Gebiet der Lands­krone aus den Sand­sä­cken ein pro­vi­so­ri­scher Damm gebaut wer­den. Im Schutz die­ses Damms wer­den dann die zuvor genann­ten Arbei­ten in einer tro­cke­nen Bau­grube ausgeführt.”

Wir freuen uns drauf, wenn die Düs­sel auch hier wie­der aus ihrem Tun­nel ans Tages­licht beför­dert wird.