Tho­mas Gei­sel am Gip­fel­kreuz Foto: Privat

Auf Anfrage vom Lokal­büro Düs­sel­dorf, wie es Tho­mas Gei­sel bei seine Berg­wan­de­rung geht, beka­men wir die unten­ste­hende Ant­wort für unsere Leser. Da nicht aus­drück­lich erwähnt wurde, hof­fen wir mal, das er keine Bla­sen an den Füßen hat und auch von kei­nem Mus­kel­ka­ter geplagt wird. Wir wün­schen ihm für die zweite Häfte der Tour gutes Gelingen.

Hier die Nach­richt von Tho­mas Geisel:
Heute haben wir den ers­ten ech­ten Vier­tau­sen­der geschafft: das Alallin­horn. Zunächst von Saas Fee mit dem Glet­scher-Express auf 3500 m. Von dort dann auf den Gip­fel über den Glet­scher bei herr­li­chem Son­nen­schein. Ziem­lich anstren­gend! Dafür eine gran­diose Aus­sicht auf das Mat­ter­horn. Heute Nach­mit­tag geht es noch ein­mal 1500 Höhen­me­ter bis zur Tra­cuit­hütt (3250). Das wird eine beson­dere Her­aus­for­de­rung. Aber trotz aller Anstren­gun­gen — ich fühle mich blendend.

Und bevor das geheime Tage­buch der Rhei­ni­schen Post den Kalauer bringt: mit der Poli­tik ist es wie mit dem Bergsteigen:

oben wird die Luft dünn und man braucht eine zuver­läs­sige Seilschaft.
Herz­lich Tho­mas Geisel