Big Willi in Action Foto: LOKALBÜRO

Der Rhein bei Strom­ki­lo­me­ter 749, Höhe Mes­se­ge­lände. Es ist grau, die­sig und feucht. Ein usse­li­ger Dezem­ber­tag und damit keine beson­ders schöne Bühne für den Auf­tritt einer luxu­riö­sen Italienerin.

Alle Jahre wieder…
Alle Jahre wie­der mischt sich in Düs­sel­dorf ein bun­des­weit ein­zig­ar­ti­ges Ereig­nis in die Vor­weih­nachts­zeit. Der Besuch inter­na­tio­na­ler Luxus­yach­ten für die boot 2017!

Start­preis: 916 300 Euro
Am Mitt­woch ging’s so gegen 11.30 Uhr los. Da kommt die Ita­lie­ne­rin mit den kla­ren Linien aus Rich­tung Düs­sel­dorf ange­dampft. Es ist eine Navetta 52. Die Motor­yacht ist 16 Meter lang, knapp fünf Meter breit. Die bei­den Maschi­nen leis­ten 870 PS, beschleu­ni­gen das 22 Ton­nen schwere Schiff auf knapp 50 Stun­den­ki­lo­me­ter. Kos­ten­punkt: schlappe 1.119.545 Euro.

Sport­lich: Big Willi
Punkt 12 Uhr, also exakt im Zeit­plan, hing die Yacht in Big Wil­lis Sei­len. In sport­li­chen 15 Minu­ten zog er das Schiff aus dem Was­ser, gegen 12.50 Uhr rollte die Navetta auf einem Tief­la­der Rich­tung Halle 6. Bis zum Mes­se­start am 21. Januar hievt Big Willi noch 29 Boote und Schiffe aus dem Wasser.

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