Wo Füchs­chen drauf­steht, muss noch lange nicht Füchs­chen drin sein. Und erst Recht nicht Peter König, der umtrie­bige Chef des bekann­ten Altstadt-Brauhauses.

Das jeden­falls erklärte jetzt ein Spre­cher von Oskar Bruch, Orga­ni­sa­tor des neuen Win­ter­welt-Spek­ta­kels auf der Kö. Und er legte Wert auf die Fest­stel­lung: „Peter König ist nicht der Betrei­ber der Füchs­chen Alm. Er lie­fert ledig­lich das Bier und gibt sei­nen guten Namen. Mehr nicht.“

Ver­wir­rend. Aus­lö­ser des Irr­tums ist ein offen­sicht­li­ches Durch­ein­an­der bei der Orga­ni­sa­tion. Da wer­den Fak­ten geschaf­fen, Infos über Hüt­ten und Almen durch den Blät­ter­wald gebla­sen, obwohl offen­bar noch nichts so rich­tig in tro­cke­nen Tüchern zu sein scheint. Denn die offi­zi­el­len Ver­bin­dun­gen und Orga­ni­sa­to­ren wer­den der­zeit noch geheim gehalten.

So wer­den Irr­tü­mer und Miss­ver­ständ­nisse pro­du­ziert. Aber ver­mut­lich geht’s ums Geld, wird im Hin­ter­grund noch an Ver­trä­gen gefeilt…

Uns, dem Lokal­büro, bleibt nur, uns bei einem der Opfer die­ses Durch­ein­an­ders zu ent­schul­di­gen: Füchs­chen-Chef Peter König, der die Schelte unse­res Kom­men­tars abbekam.