Gol­de­ner Was­ser­fall und Smi­leys in ver­schie­de­nen Größen

Einen Feu­er­zau­ber der Spit­zen­klasse ver­spricht Mar­tin Schmitz, Chef-Feu­er­wer­ker von Nico Events in Wup­per­tal: Das Kir­mes­feu­er­werk am Frei­tag, dem 20. Juli, wird wie­derum eine Stei­ge­rung gegen­über dem Vor­jahr dar­stel­len. Schmitz hat für die Him­mel­spracht welt­weit ein­ge­kauft, haupt­säch­lich in Ita­lien, Spa­nien und in Fernost.

Das präch­tige Feu­er­werk beginnt ca. um 22:30 Uhr und wird rund 25 Minu­ten dau­ern. Die Zuschauer am Rhein und auf der Rhein­knie- und der Ober­kas­se­ler Brü­cke erle­ben unter ande­rem „Schmet­ter­linge und Qual­len in Grün und Sil­ber, eine Smi­ley-Parade in ver­schie­de­nen Grö­ßen und – ein High­light des Feu­er­werks – einen lang­zie­hen­den gold­flim­mern­den Was­ser­fall mit Baldachin-Charakter.

Zu den attrak­tivs­ten Effek­ten gehö­ren in die­sem Jahr lang­zie­hende Sil­ber­schweife, für die es gleich aus meh­re­ren Roh­ren gleich­zei­tig knallt. Ein Kome­ten­fä­cher mit farb­wech­seln­den Ster­nen wird für Begeis­te­rung sor­gen, Abschluss­bild ist ein gewal­ti­ger Gold­re­gen „mit kräf­ti­gen Abschlussblitzen“.

Mar­tin Schmitz: „Und ganz zum Schluss machen wir natür­lich wie­der ordent­lich Radau.“

Das Feu­er­werk fin­det in „meh­re­ren Eta­gen statt, ist jedoch in ers­ter Linie ein Höhen­feu­er­werk mit Abschüs­sen bis in 200 m Höhe“, sagt der Feu­er­wer­ker, der am Frei­tag mit einem Team von mehr als einem Dut­zend Mit­ar­bei­tern an den Rhein kommt. Die schwe­ren Kali­ber – von 20 bis 200 mm — wer­den aus elf Abbrenn­po­si­tio­nen in den Nacht­him­mel geschickt.