Lei­ten­der Poli­zei­di­rek­tor Jür­gen Lan­kes Foto: POLIZEI

 

Das Fahr­rad erlebt der­zeit eine beein­dru­ckende Renais­sance — auch in Düs­sel­dorf. Aber es gibt noch viel zu tun. Deut­lich mehr Rad­fah­rer als noch vor zehn Jah­ren rol­len auf deut­schen Stra­ßen. So hat sich die Zahl der Rad­fah­rer in vie­len deut­schen Groß­städ­ten nach Stu­dien in den letz­ten zehn Jah­ren nahezu ver­dop­pelt, wobei der Trend zum elek­tri­schen Antrieb (Pedelec und E‑Bike) geht. So sind jedoch auch lei­der stei­gende Unfall­zah­len in dem Bereich zu verzeichnen.

Am Mon­tag, 3. Juni 2019, von 14 Uhr bis 17 Uhr infor­miert die Düs­sel­dor­fer Poli­zei  in Koope­ra­tion mit der Ver­kehrs­wacht Düs­sel­dorf e. V. am Man­nes­mann­ufer / Tho­mas­straße Höhe “Zähl­uhr” über die Sicher­heit im Straßenverkehr.

Mit der Aktion möchte die Düs­sel­dor­fer Poli­zei Rad­le­rin­nen und Rad­ler gezielt anspre­chen und z.B. die eigene Ver­letz­bar­keit und die unbe­dingte Ein­hal­tung der Regel­treue ver­deut­li­chen. Zusätz­lich appel­lie­ren die Poli­zis­ten aus­drück­lich zu der Nut­zung des Helms und zu einem abso­lut ver­kehrs­si­che­ren Fahrrad.