Foto: LOKALBÜRO

 

 Starke Impulse für die Bran­che: Hohe Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft bei den rund 225.000 Fach­be­su­chern aus 165 Ländern
Kreis­lauf­wirt­schaft wich­tigs­tes Thema der welt­wei­ten Kunst­stoff- und Kautschukindustrie

Die K, welt­weit füh­rende Fach­messe der Kunst­stoff- und Kau­tschuk­in­dus­trie, ist nach acht Tagen am Mitt­woch (23. Okto­ber 2019) in Düs­sel­dorf zu Ende gegan­gen. Die 3.333 Aus­stel­ler aus 63 Natio­nen stell­ten ein­drucks­voll unter Beweis: Kunst­stoff ist nach wie vor ein inno­va­ti­ver, unver­zicht­ba­rer und zukunfts­wei­sen­der Werk­stoff. Sie unter­mau­er­ten aber auch ein­stim­mig die Not­wen­dig­keit funk­tio­nie­ren­der Kreis­lauf­wirt­schaf­ten ent­lang der gesam­ten Wert­stoff­kette und prä­sen­tier­ten hierzu bereits kon­krete Lösun­gen. Damit tra­fen sie den Puls der Zeit, denn die rund 225.000 Besu­cher aus 165 Län­dern zeig­ten hohes Inter­esse ins­be­son­dere an Recy­cling­sys­te­men, nach­hal­ti­gen Roh­stof­fen und res­sour­cen­scho­nen­den Ver­fah­ren. Dar­über hin­aus prägte eine nach wie vor hohe Inves­ti­ti­ons­be­reit­schaft die K 2019. Beim inter­na­tio­na­len Fach­pu­bli­kum war die Absicht, sich mit neu­es­ten Tech­no­lo­gien opti­mal für die Zukunft auf­zu­stel­len, deut­lich spürbar.

 „Die K 2019 kam genau zum rich­ti­gen Zeit­punkt. Der hohe Zuspruch aus aller Welt unter­mau­ert ihre enorme Bedeu­tung für die Bran­che. Nir­gendwo sonst ist diese so inter­na­tio­nal und geschlos­sen ver­tre­ten wie alle drei Jahre in Düs­sel­dorf“, kon­sta­tiert Wer­ner Mat­thias Dorn­scheidt, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung der Messe Düs­sel­dorf, und führt aus: „Gerade in Zei­ten, die große Her­aus­for­de­run­gen bie­ten, ist eine Platt­form wie die K uner­läss­lich. Sie gibt Ori­en­tie­rung und Aus­bli­cke, setzt nach­hal­tige wirt­schaft­li­che Impulse, zeigt zukunfts­wei­sende Trends und kon­krete Lösungs­an­sätze auf. Die Indus­trie und ihre Fach­ver­bände hat­ten hier die ein­ma­lige Gele­gen­heit, bran­chen­be­zo­gene Lösun­gen zu prä­sen­tie­ren und gesell­schafts­po­li­tisch rele­vante Fra­gen welt­um­span­nend zu erör­tern. Und sie haben diese Gele­gen­heit her­vor­ra­gend genutzt.“