Am 7. November 2019, fand die offizielle Eröffnung des HeimWerk auf der Hafenstraße 9 in der Düsseldorfer Altstadt statt. Rund 300 geladene Gäste feierten zusammen mit den Gesellschaftern aus München einen regelrechten Wohlfühlabend.
Der geschäftsführende Gesellschafter Archibald Graf von Keyserlingk und weitere drei der insgesamt sechs Gesellschafter ließen es sich nicht nehmen, trotz Flugstreik und Regen, gemeinsam mit Familie und Freunden an diesem Abend dabei zu sein. Ein Abend der eine perfekte Mischung aus Genuss, Authentizität und Atmosphäre bot.
Nachbarn aus den umliegenden Unternehmen waren ebenso eingeladen wie Gäste aus Wirtschaft, Medien- und Kunst. Unter ihnen auch Christian von Daniels (van Laack), Wolfgang Rolshoven (Düsseldorfer Jonges), Britta Kutz (InterConti) und Biersommelier Rupert Ostermaier (Augustiner Brauerei).
Ein Querschnitt der Speisekarte mit Schnitzeln, Backhendl oder Spinatknödeln im Kleinformat wurde während des gesamten Abends als Flying Buffett gereicht und mit Schokokuchen und Kaiserschmarrn abgerundet.
Neben Wein, Altbier und natürlich alkoholfreien Getränken, fand insbesondere das Augustiner Bier hohen Anklang und so wurde bis kurz vor Mitternacht probiert und genossen.
Die urige Holzvertäfelung an den Wänden, die selbstgebauten Tische und Lampen und die liebevollen Details bei der Inneneinrichtung sorgten am Ende für das Rundumwohlfühl- Gefühl und einen fröhlich ungezwungenen Feierabend.
Die Philosophie von Heimwerk lautet:
Wir lieben die Klassiker unserer heimatlichen Küche (nicht nur Schnitzel, die aber ganz besonders!) und die Bierspezialitäten unserer Region sowie die Freude, die mit ihrem Genuss einhergeht!
Und wir lieben das Handwerk, mit dem diese Lebensmittel nachhaltig und ohne künstliche Zusätze erzeugt sowie täglich frisch verarbeitet werden.Heimat und Handwerk – das sind die Säulen auf denen unser HeimWerk steht.
Genuss und Verantwortung gehören für uns zusammen, daher sind wir auch offizieller Unterstützer von Slow Food Deutschland e.V. – einer weltweiten Bewegung, die sich für eine lebendige und nachhaltige Kultur des Essens und Trinkens einsetzt.
Die Speisekarte selber ist wie ein Baukastensystem, der Gast kann sich alles nach Lust und Laune zusammenstellen.
Ein Besuch lohn sich auf alle Fälle