Seit Sams­tag waren sie von Rot­ter­dam nach Düs­sel­dorf zur boot unter­wegs, die teu­ers­ten Yach­ten der Messe. Yach­ten wie die Azi­mut S10 mit einem Preis von über 8 Mil­lio­nen Euro. Aber auch die ande­ren Yach­ten auf dem Pon­ton waren nicht von schlech­ten Eltern. Die Preise bewe­gen sich alle in einem höhe­ren Millionensegment.

Pünkt­lich kam der Ver­bund um 6 Uhr in Düs­sel­dorf an, beglei­tet von einem Siche­rungs­boot , wel­ches die Schiff­fahrt auf dem Rhein vor dem Manö­ver warnte.

Dann musste das Pon­ton, wel­ches kei­nen eige­nen Antrieb hat, so an die Rampe gesetzt wer­den, das zwi­schen Boot und Rampe eine Brü­cke gebaut wer­den konnte. Die Brü­cke wurde mit Hilfe eines Auto­kra­nes auf­ge­baut. Boote, die auf einem Trai­ler stan­den, wur­den von LKWs heruntergezogen.

Diese enor­men Vor­ar­bei­ten haben bis Mit­tag gedau­ert. Die Yach­ten muss­ten von zwei LKWs vom Pon­ton her­un­ter­ge­zo­gen wer­den, da es über eine steile Zufahrt zur Straße ging.

Das Spek­ta­kel wurde bei dem herr­li­chen aber kal­ten Win­ter­wet­ter von vie­len Schau­lus­ti­gen beobachtet.

Die boot  fin­det in die­sem Jahr vom 18. bis 26. Januar auf dem Düs­sel­dor­fer Mes­se­ge­lände statt.