Der Musik­brun­nen im Stadt­brück­chen, hin­ter dem Wil­helm-Marx-Haus Foto: LOKALBÜRO

Noch spru­deln sie nicht die Brun­nen in Düs­sel­dorf wie hier der Musik­brun­nen im Stadt­brück­chen. Wie die Stadt heute auf Nach­frage mit­teilte, sol­len nun­mehr alle Brun­nen nach und nach in Düs­sel­dorf ange­stellt wer­den. Bis Ende Mai sol­len alle Brun­nen wie­der sprudeln.

Den Anfang machte heute der „Jrö­ner Jong“ im Hof­gar­ten. Das Brun­nen­denk­mal „Jrö­ner Jong“ wurde im Jahre 1899 von Joseph Ham­mer­schmidt gestal­tet und stellt den grie­chi­schen Mee­res­gott Tri­ton dar, der auf einem Nil­pferd sitzt, wel­ches eine rie­sige Fon­täne speit. Die ursprüng­lich sie­ben Meter hohe Fon­täne wurde auf maxi­mal zwei­ein­halb Meter gestutzt, um bei Wind nicht die Pas­san­ten und Wege zu benässen.