Seit heute gilt es Mund und Nasen­schutz in bestimm­ten Berei­chen zu tragen

Bei der Rhein­bahn an der Hein­rich Heine Allee ergab sich der Ein­druck, dass die Rhein­bahn gut vor­be­rei­tet war. Schon an den Zugän­gen zu den Bahn­stei­gen und der Pas­sage kon­trol­lier­ten die Mit­ar­bei­ter, eben­falls alle mit Mund­schutz, die Fahr­gäste. Soll­ten auf den Bahn­stei­gen zuviele Fahr­gäste auf Bah­nen war­ten, wird schon vor dem Bahn­steig abge­sperrt. Ein­fah­rende Züge wur­den von Mit­ar­bei­ter kon­trol­liert ob die Mas­ken­pflicht erfüllt ist. Fahr­gäste ohne Maske wur­den aus der Bahn geholt, beka­men eine Maske und konn­ten mit der nächs­ten Bahn weiterfahren.

Aber auch auf dem Carls­platz waren die Händ­ler gut vor­be­rei­tet, alle tru­gen ein Maske. Bei den Kun­den war es in man­chen Berei­chen noch nicht ange­kom­men, dass auch auf dem Markt Mund und Nasen­schutz Pflicht ist So lie­fen ins­be­son­dere  am Ober­markt viele Men­schen ohne Schutz.

Die Geschäfte in der Alt­stadt waren alle gut auf die Mas­ken­pflicht vor­be­rei­tet. Die Mit­ar­bei­ter bei Hin­kel sind ab mor­gen von der Mas­ken­pflicht befreit. Josef Hin­kel lässt heute in sei­nen bei­den Läden eine durch­ge­hende Ple­xi­glas­scheibe ein­bauen, Gem. Vor­ord­nung braucht dann das Per­so­nal keine Maske mehr zu tra­gen. Dann besteht nur noch die Pflicht bei dem Kun­den. Josef Hin­kel will sei­nen Mit­ar­bei­tern nicht zumu­ten unter die­sen schwe­ren Bedin­gun­gen zu arbeiten.