Feu­er­wehr befreit Reh aus Git­ter­tor Foto: Gün­ter Jungmann

 

Von GÜNTER JUNGMANN
Spa­zier­gän­ger ent­deck­ten am Mor­gen des 25. Mai (Mon­tag) ein Reh in einem Zaun­tor am Grenz­weg zwi­schen Brüg­gen und dem nie­der­län­di­schen Swalmen. Das Tier steckte zwi­schen den Stan­gen des Tores fest. Hin­tern zu dick!

Stun­den­lang hatte es ver­zwei­felt ver­sucht sich zu befreien. Feu­er­wehr­leute rück­ten mit einem hydrau­li­schen Spreit­zer an, konn­ten so dem Reh den nöti­gen Frei­raum schaf­fen. Zwar hatte es ein paar Krat­zer abbe­kom­men, war ansons­ten aber unver­letzt. Es wurde gleich vor Ort in die Frei­heit ent­las­sen. Unklar bleibt, ob ein nie­der­län­di­scher oder deut­scher Hin­tern zu üppig war…

Fotos: JUNGMAN