Mit Stand Mon­tag, 13. Juli, 17 Uhr, wurde — seit dem 3. März — bei 1.976 (+3) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fern eine Infek­tion mit dem Coro­na­vi­rus dia­gnos­ti­ziert. 192 (-7) Men­schen sind aktu­ell noch infi­ziert. Von den Infi­zier­ten wer­den (Stand: 13. Juli, 17 Uhr) 9 (+0) in Kran­ken­häu­sern behan­delt, davon 1 (+0) auf Inten­siv­sta­tio­nen. 1.742 (+10) Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer sind inzwi­schen gene­sen. 42 (+0) Men­schen, die mit dem Coro­na­vi­rus infi­ziert waren und zumeist Vor­er­kran­kun­gen hat­ten, sind bis­her in Düs­sel­dorf gestor­ben. 582 (-3) Men­schen befin­den sich der­zeit in häus­li­cher Qua­ran­täne. Die soge­nannte 7‑Ta­ges-Inzi­denz liegt nach den vor­lie­gen­den Zah­len der­zeit in Düs­sel­dorf bei 5,9 — die­ser Wert gibt die Zahl der Neu­erkran­kun­gen in den letz­ten 7 Tagen pro 100.000 Ein­woh­ner an.

Kin­der­ta­ges­stät­ten und Schulen
Es wur­den heute keine neuen Fälle in Kin­der­ta­ges­stät­ten oder Schu­len entdeckt.

Alten- und Pflegeeinrichtungen
Im Hein­rich-Zschokke-Haus wur­den aktu­ell zwei Bewohner*innen posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getestet.

Abstrich­zah­len
148 Abstri­che wur­den am Mon­tag 13. Juli, bis 16 Uhr in der Dia­gno­se­pra­xis vor­ge­nom­men. Im Drive-In-Test­zen­trum wur­den am Mon­tag 13. Juli, bis 16 Uhr, ins­ge­samt 132 Abstri­che genom­men. Dazu kom­men 10 wei­tere Abstri­che vom Vor­tag, die durch den mobi­len Ser­vice vor­ge­nom­men wur­den. Ins­ge­samt wur­den in den zwei Ein­rich­tun­gen sowie durch den mobi­len Ser­vice bis­her 22.460 Abstri­che vor­ge­nom­men. Wegen eines Berech­nungs­feh­lers in der ver­gan­ge­nen Woche, wurde die Gesamt­zahl der Abstri­che gering­fü­gig nach unten korrigiert.

Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon
Beim Corona-Infor­ma­ti­ons­te­le­fon unter 0211–8996090 sind am Mon­tag 13. Juli, bis 16 Uhr, ins­ge­samt 806 Anrufe ein­ge­gan­gen. Seit dem 2. April ist dort ein soge­nann­ter Phone­bot im Ein­satz, der auto­ma­tisch gene­rierte Ant­wor­ten gibt. Danach wur­den am Mon­tag noch 504 Anrufe durch­ge­stellt, von denen alle ange­nom­men und münd­lich beant­wor­tet wer­den konn­ten, was einer Erreich­bar­keits­quote von 100 Pro­zent entspricht.