Foto: Spar­kasse Düsseldorf

 

Die Stadt­spar­kasse Düsseldorf inten­si­viert ihre Aktivitäten für mehr Nach­hal­tig­keit und hält dies in einer Selbst­ver­pflich­tung, die sie im Dezem­ber unter­zeich­net hat, fest. Darin ver­pflich­tet sich die Spar­kasse, ihren Geschäftsbetrieb bis 2035 CO2-neu­tral zu ges­tal- ten und Finan­zie­run­gen sowie Eigen­an­la­gen auf Kli­ma­ziele auszurichten.

Darüber hin­aus wird die Spar­kasse ihre Kun­den wei­ter­hin aktiv dabei beglei­ten, eine klima- freund­li­che Wirt­schaft auf­zu­bauen. So wurde zum Bei­spiel kürzlich ein kos­ten­lo­ser Ener­gie- check eingeführt, mit dem Unter­neh­men schnell und ein­fach ermit­teln können, wo bei ihnen Hand­lungs­be­darf besteht.

„Wir sind seit gerau­mer Zeit dabei, unser Nach­hal­tig­keits­en­ga­ge­ment ent­schie­den deut­lich zu stärken und zudem nach­voll­zieh­bar und trans­pa­rent zu machen. Unsere Kun­den sol­len wis­sen, dass sie bei ihrer Stadt­spar­kasse Düsseldorf nach­hal­tige Finan­zie­rungs­pro­dukte bekom­men und dass auch die Spar­kasse selbst immer nach­hal­ti­ger wird“, so Vor­stands­vor- sit­zende Karin-Bri­gitte Göbel.

Aus­gangs­punkt der Selbst­ver­pflich­tung ist das Pari­ser Kli­ma­schutz­ab­kom­men. Darin set­zen sich Staa­ten welt­weit das Ziel, die Erderwärmung im Ver­gleich zum vor­in­dus­tri­el­len Zeit­al­ter auf “deut­lich unter” zwei Grad Cel­sius zu begren­zen – möglichst sogar auf 1,5 Grad Cel­sius. „Wenn wir als Gesell­schaft wei­ter selbst­be­stimmt leben möchten, dann gilt es, die ökologi- schen Grund­la­gen unse­res Zusam­men­le­bens zu schützen. Und zwar jetzt – nicht erst mor- gen“, so Göbel.

Laut den Pari­ser Kli­ma­zie­len ist die Fähigkeit, mit Veränderungen des Kli­ma­wan­dels bes­ser umge­hen zu können, genauso wich­tig wie die Ver­rin­ge­rung von Treib­haus­gas­emis­sio­nen. „Unter­neh­men, die bei die­sem Wan­del noch am Anfang ste­hen, wer­den wir bei ihren Anpas- sungs­in­ves­ti­tio­nen mit geziel­ten Pro­gram­men unterstützen“, erklärt Göbel.

 

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