Mehr als 40% der Infek­tio­nen durch bri­ti­sche Corona-Mutation

Seit Diens­tag, 16. Februar, und damit seit zwei Tagen steigt der 7‑Ta­ges-Inzi­denz­wert in der Lan­de­haupt­stadt Düs­sel­dorf wie­der an, stieg von 33,8 (Diens­tag) auf 40,4 (Mitt­woch) und liegt heute bei 44,9.

Damit sind auch keine recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen für etwa­ige Locke­run­gen gege­ben. Diese könn­ten nur mit Zustim­mung des Lan­des gemäß §16 Absatz 3 der Corona-Schutz­ver­ord­nung vor­ge­nom­men wer­den, sofern der Inzi­denz­wert eine Woche lang unter 50 liegt und ste­tig sinkt.

Hinzu kommt, dass neben der Inzi­denz­zahl auch der Anteil der hoch­an­ste­cken­den bri­ti­schen Virus-Muta­tion in der Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf eben­falls steigt. Am Diens­tag lag er bei 27 Pro­zent, am Mitt­woch bei 30 Pro­zent und ist heute auf mehr als 40 Pro­zent der in städ­ti­schen Test­ein­rich­tun­gen fest­ge­stell­ten Corona-Infek­tio­nen gestiegen.