Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler und Heri­bert Klein Foto: LOKALBÜRO

 

 

OB Dr. Ste­phan Kel­ler begeis­terte  in sym­pa­thisch-fach­kund­lich ver­sier­ter  Art  beim Talk im Andreas Quar­tier in der Düs­sel­dor­fer Altstadt

Zum vier­ten KAFFEE-KLATSCH lud das Mut­ter Ey Kunst-Kaf­fee im Andreas Quar­tier der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt ein. Nach den erfolg­rei­chen Talk-Run­den mit Marie-Luise Mar­jan ( Mut­ter Bei­mer ) , Sterne-Koch Legende Die­ter Mül­ler und Pater Elias Fül­len­bach ( Prior Domi­ni­ka­ner Klos­ter Düs­sel­dorf) „klatschte“ PR-Profi Heri­bert Klein nun in der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt mit Ober­bür­ger­meis­ter Dr.Stephan Kel­ler im nach den Schutz­be­stim­mun­gen ( 3 G) erlaub­ten Kreise inter­es­sier­ter Besu­cher im voll­be­setz­ten Mut­ter Ey Kunst-Kaffee.

Und wie immer war Heri­bert Klein bes­tens gelaunt und ent­lockte dem Ober­bür­ger­meis­ter Per­sön­li­ches, Pri­va­tes und Dienst­li­ches. Natür­lich kam auch die Frage des Unter­schie­des der bei­den NRW Metro­po­len Düs­sel­dorf und Köln zur Spra­che. Dr. Kel­ler war vor sei­ner Amts­zeit als Ober­bür­ger­meis­ter als Dezer­nent für All­ge­meine Ver­wal­tung, Ord­nung und Recht in Düs­sel­dorf tätig und hat in Köln als Stadt­di­rek­tor gearbeitet.

  • War der Schla­ger „Wärst Du doch in Düs­sel­dorf geblie­ben“ Aus­schlag sei­ner Rück­kehr nach Düs­sel­dorf als Ober­bür­ger­meis­ter ?: Dr. Kel­ler: Nein Düs­sel­dorf war meine erste Wahl weil ich dort gerne OB wer­den wollte und menen Kin­dern gefiel die Nähe , dass der Vater wie­der zurück in Düs­sel­dorf ist – die Arbeit ist zwar mehr gewor­den, aber so kann ich sie öfter vor Ort sehen.
  • Wel­che Vor­teile hat  Düs­sel­dorf gegen­über Köln und gibt es einige Vor­teile die für Köln spre­chen ?: Dr. Kel­ler scherzte ja der „Köl­ner Dom“ ist her­aus­ra­gend und in der Größe vor Düs­sel­dorf,  aber Düs­sel­dorf ist als Sport‑, Kunst‑, Wirt­schaft- und Mode­stadt von her­aus­ra­gen­der Bedeu­tung und dies müs­sen wir deut­lich machen.
  • Wie gestal­tet der OB seine Frei­zeit, wel­che Sport­art begeis­tert ihn und wo macht er per­sön­lich mit ?:  Dr. Kel­ler: Mit dem Renn­rad bin ich fast täg­lich unter­wegs. Oft sind es ca. 40 km die ich zurücklege.
  • Wie sind seine häus­li­chen Fähig­kei­ten – kocht er mal selbst und was ?: Ja, ita­lie­ni­sche Küche, da bin ich für die Fami­lie Spe­zia­list und ich sehe an den Kin­dern dass es ihnen schmeckt genauso wie mei­ner Frau, wenn ich mal koche.
  • Wo sieht er das neue Opern­haus am Liebs­ten ?: Dr. Kel­ler, es gibt im Augen­blick drei Stand­orte die alle ihre Vor­teile haben, ob Kö – ob Wehr­hahn oder an der alten Stelle – für jeden Stand­ort gibt es gute Argumente.“
  • Wie will er die Sicher­heit in der Alt­stadt gewähr­leis­ten ?: Dr. Kel­ler das ist ein Thema, das mich sehr beschäf­tigt und ich bin gerade dabei inten­sive Gesprä­che auch mit Innen­mi­nis­ter Reul zu füh­ren um die Lage in den Griff zu bekom­men; hier arbei­ten Ord­nungs­amt und Poli­zei Hand in Hand.

Mit die­sen und noch mehr Fra­gen ent­lockte Heri­bert Klein auf sym­pa­thisch-geschickte Art Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Kel­ler per­sön­li­che Ant­wor­ten die die Zuschauer im Andreas Quar­tier begeisterten.

Fran­ko­nia Vor­stands­vor­sit­zen­der Uwe Schmitz über­raschte die Besu­cher dann noch mit einer mehr als net­ten Geste „Er spen­dete die gesam­ten Ein­nah­men des Kaf­fee Klatsch dem Kin­der­hilfs­werk der Ver­ein­ten Natio­nen UNICEF für die Kin­der­hilfe Syrien“ – Heri­bert Klein PR-Profi und Mit­glied des Deut­schen Komi­tee für UNICEF war begeis­tert und ver­sprach „FORTSETZUNG FOLGT“ noch in die­sem Jahr mit einer wei­te­ren bekann­ten Persönlichkeit

Die Zuschauer freuen sich schon heute darauf.

 

 

Gäste beim Kaffe Klatsch Foto: LOKALBÜRO
Gäste beim Kaffe Klatsch Foto: LOKALBÜRO