Die Künst­le­rin und Meis­ter­schü­le­rin der Kunst­aka­de­mie Naomi Aki­moto ist mit einer groß­for­ma­ti­gen Wand­in­stal­la­tion in der Aus­stel­lung ver­tre­ten und wird im Rah­men­pro­gramm der Aus­stel­lung an zwei Aben­den von ihrer Arbeits­weise berichten,©Landeshauptstadt Düsseldorf/Melanie Zanin

 

Das Het­jens — Deut­sches Kera­mik­mu­seum, Schul­straße 4, lädt am Sams­tag, 9. Okto­ber, um 15 Uhr zu einem Künst­ler­ge­spräch ein. Unter dem Titel “Das Unsicht­bare sicht­bar machen” spricht Kura­to­rin Dr. Chris­tina Kal­lie­ris mit der Male­rin und Bild­haue­rin Naomi Aki­moto, Meis­ter­schü­le­rin der Kunst­aka­de­mie Düsseldorf.

Die Künst­le­rin stu­dierte Bild­haue­rei an der renom­mier­ten Uni­ver­si­tät für Bil­dende Künste in Kyoto sowie an der Düs­sel­dor­fer Kunst­aka­de­mie. Sie ver­bin­det in ihrem Werk japa­ni­sche Tra­di­tion mit west­li­cher Moderne. Aus­gangs­punkt ihrer künst­le­ri­schen Arbeit sind vor allem Natur­phä­no­mene, die sie in Kera­mik über­trägt. Naomi Aki­moto lebt und arbei­tet in Düsseldorf.

Die Ver­an­stal­tung fin­det im Rah­men der aktu­el­len Stu­dio­aus­stel­lung “Im Tau des Mor­gens — High­lights japa­ni­scher Kera­mik aus 160 Jah­ren” statt, die noch bis zum 6. Februar läuft. Die Teil­nahme ist kos­ten­los. Eine Anmel­dung ist tele­fo­nisch unter 0211–8994210 erfor­der­lich. Die Zahl der Teil­neh­men­den ist begrenzt.

Hin­weis: Das Het­jens ist diens­tags bis sonn­tags von 11 bis 17 Uhr sowie mitt­wochs bis 21 Uhr geöff­net. Der Ein­tritt liegt bei fünf Euro, ermä­ßigt 2,50 Euro. Kin­der und Jugend­li­che bis 18 Jahre haben freien Ein­tritt. Sonn­tags ist der Ein­tritt für alle frei. Im Gebäude besteht die Pflicht zum Tra­gen einer medi­zi­ni­schen Maske. Für die Teil­nahme an Ver­an­stal­tun­gen gilt die 2G-Rege­lung (Imp­fung oder Gene­sung). Für den regu­lä­ren Muse­ums­be­such ist ein Test- oder Immu­ni­sie­rungs­nach­weis erfor­der­lich (3G).