Lokal­büro traf Roger Klüh in einem Blu­men­la­den in Deren­dorf. Wie immer hatte er gerne Zeit für einen klei­nen Tratsch auf der Straße. Unter­wegs war er mit sei­nem Motor­rad, wel­ches in Lon­don zuge­las­sen war. Aber wieso Lon­don. Roger erzählte, dass er sich die letzte Zeit viel in Lon­don auf­ge­hal­ten hat, da sein jüngs­ter Sohn dort stu­diert und zur­zeit gerade sei­nen Mas­ter macht. Aber er habe auch die Zeit in Eng­land genutzt, um in Schott­land als High­lan­der unter­wegs zu sein.

Sein älte­rer Sohn, der von Haus aus gelern­ter Koch ist, hat vor kur­zem ein Restau­rant in Paris eröffnet.

Im Som­mer ist sein Buch “Apa­che Star: The Art of Speed” als Taschen­buch her­aus­ge­kom­men. Mit den Ver­kaufs­zah­len ist er sehr zufrie­den. In dem Buch erzählt er fas­zi­niert vom Ele­ment Was­ser und von der Geschwin­dig­keit. Diese Mischung lässt ihn zu einem begeis­ter­ten Speed­boat-Renn­fah­rer wer­den. 2012 erwirbt er das legen­däre Welt­meis­ter-Power­boat, die Apa­che Heri­tage, und beginnt damit, die Legende wie­der auf­er­ste­hen zu lassen.

Er sein nur in Düs­sel­dorf, da er am Wochen­ende an einer Sit­zung der Klüh Unter­neh­mens­gruppe teil­nimmt, danach wird es in nach Bay­ern verschlagen.