Keine Fest­nahme man­gels drin­gen­den Tat­ver­dachts — Ermitt­lun­gen dau­ern an

Gemein­same Pres­se­mit­tei­lung von Poli­zei und Staats­an­walt­schaft Düsseldorf

Knapp eine Woche nach dem Gesche­hen am Schloss­ufer am Rande der Düs­sel­dor­fer Alt­stadt hat sich ein jun­ger Mann bei der Poli­zei gestellt und ange­ge­ben, an der kör­per­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung betei­ligt gewe­sen zu sein.

Da ein drin­gen­der Tat­ver­dacht nach dem Ergeb­nis der Ermitt­lun­gen zum jet­zi­gen Zeit­punkt nicht begrün­det wer­den kann, wurde der Mann nach Abschluss der Ver­neh­mung und erken­nungs­dienst­li­cher Behand­lung entlassen.

Wei­tere Details zu den bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen — ins­be­son­dere zum Ver­lauf der Aus­ein­an­der­set­zung — wer­den zum jet­zi­gen Zeit­punkt aus ermittlungstaktisch