Auch am Gebäude der Poli­zei­wa­che an der Hein­rich Heine Allee lös­ten sich Dach­ele­mente Foto: LOKALBÜRO

 

Seit Don­ners­tag­nacht zog das Sturm­tief über die Lan­des­haupt­stadt hin­weg. Dabei sorgte es bis Don­ners­tag­abend für 42 wet­ter­be­dingte Ein­sätze bei der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf. In den meis­ten Fäl­len waren Äste abge­bro­chen und Bäume umgekippt.

In Holt­hau­sen auf der Bon­ner­straße sicher­ten Ein­satz­kräfte über eine Dreh­lei­ter lose Metall­ble­che an einem Kamin mit­tels Spann­gur­ten. Auf der Ost­straße musste ein Bau­zaun, wel­cher durch den Sturm umzu­stür­zen drohte, auf­ge­rich­tet und gesi­chert wer­den. Ver­ein­zelt wur­den Ein­hei­ten der Feu­er­wehr noch zu losen Ästen in Bäu­men und her­ab­ge­fal­le­nem Tot­holz alar­miert um Ver­kehrs­flä­chen frei zu räu­men. Von Don­ners­tag­nacht an bis 18.00 Uhr ver­zeich­nete die Leit­stelle der Feu­er­wehr im Zusam­men­hang mit dem Sturm­tief ins­ge­samt 42 wet­ter­be­dingte Ein­sätze im Düs­sel­dor­fer Stadt­ge­biet. Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen kamen dabei keine Men­schen zu Scha­den. Der Deut­sche Wet­ter­dienst warnt jedoch über das gesamte Wochen­ende wei­ter vor Sturm und star­ken Regen­fäl­len. Ein wei­te­rer Höhe­punkt des Sturm­ge­sche­hens wird im Laufe des Frei­tags erwartet.

 

Über­all waren die Absperr­git­ten umge­fal­len Foto: LOKALBÜRO