Polizei

 

Kurz nach­dem er in Grie­chen­land aus dem Urlaubs­flie­ger gestie­gen war, hatte heute Mor­gen ein 33-jäh­ri­ger Düs­sel­dor­fer einen Ein­bruch­salarm auf sein Handy erhal­ten. Ihm gelang es, schnell die Düs­sel­dor­fer Poli­zei über den Ein­bruch in seine Woh­nung zu infor­mie­ren. Die Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten konn­ten kurz dar­auf zwei Män­ner mit­samt Beute am Tat­ort festnehmen.

Nach Stand der bis­he­ri­gen Ermitt­lun­gen erhielt der 33-Jäh­rige am Flug­ha­fen in Grie­chen­land einen Alarm in Form von “Push-Nach­rich­ten” auf sein Handy. Er schal­tete sich prompt auf das Video­über­wa­chungs­sys­tem sei­ner Woh­nung auf und konnte zwei fremde Män­ner in sei­nen eige­nen vier Wän­den erken­nen. Er infor­mierte umge­hend die Düs­sel­dor­fer Poli­zei und gab eine gute Beschrei­bung der mut­maß­li­chen Ein­bre­cher ab. Die alar­mier­ten Poli­zis­tin­nen und Poli­zis­ten nah­men die bei­den Tat­ver­däch­ti­gen noch in der Nähe des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses an der Kon­kor­dia­straße fest. Mit­samt Beute hat­ten sich die bei­den “aus dem Staub machen wol­len”. Bei den Män­nern konnte ent­spre­chen­des Tat­werk­zeug auf­ge­fun­den wer­den. Die bei­den 24 und 29-jäh­ri­gen Ver­däch­ti­gen mit geor­gi­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit wer­den jetzt im Poli­zei­prä­si­dium zur Sache ver­nom­men. Sie haben kei­nen fes­ten Wohn­sitz in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und sol­len mor­gen einem Haft­rich­ter vor­ge­führt werden.