Schau­spie­le­rin Hanna Werth,©Annemone Taake

 

kom!ma e.V und das Thea­ter­mu­seum Düs­sel­dorf prä­sen­tie­ren neue Ver­an­stal­tungs­reihe ab 13. Mai

Keine Angst vor schie­fen Tönen: In einer neuen Ver­an­stal­tungs­reihe stellt kom!ma e.V. in Koope­ra­tion mit dem Thea­ter­mu­seum Düs­sel­dorf, Jäger­hof­straße 1, sechs­mal im Jahr Düs­sel­dor­fer Frauen vor, die sich auf unter­schied­lichste Art und Weise für Frau­en­be­lange in der Stadt ein­set­zen. In einer wil­den Mischung aus Talk und gemein­sa­mem Karao­ke­abend bekom­men die Gäs­tin­nen die Mög­lich­keit, sich und ihr Leben und Wir­ken vor­zu­stel­len. Gemein­sam mit dem Publi­kum wer­den dazwi­schen immer wie­der Lie­der gesun­gen, die die Talk­gäs­tin­nen im Laufe ihres Lebens beglei­tet haben. Mode­riert wird der Abend von Käthe Lorenz und Pia Schwierz. Musi­ka­lisch beglei­tet wird die Ver­an­stal­tung von Franka von Wer­den und Tim Steiner.

In der ers­ten Aus­gabe des “musi­ka­li­schen Poe­sie­al­bums” am Frei­tag, 13. Mai, um 20 Uhr ist die Schau­spie­le­rin Hanna Werth zu Gast im Thea­ter­mu­seum. Gebo­ren 1986 in Hanau, absol­vierte sie von 2008 bis 2014 ein Schau­spiel­stu­dium an der Hoch­schule für Musik und Thea­ter Felix Men­dels­sohn Bar­tholdy in Leip­zig. Ihr ers­tes Enga­ge­ment führte sie von 2012 bis 2014 an die Wup­per­ta­ler Büh­nen. Seit 2014 ist sie fes­tes Ensem­ble­mit­glied am Düs­sel­dor­fer Schau­spiel­haus. Im Jahr 2013 wurde sie zur Nach­wuchs­schau­spie­le­rin des Lan­des NRW gewählt. 2021 gewann sie den För­der­preis der Stadt Düs­sel­dorf. Sie initi­ierte das K‑Werk, ein Netz­werk Kul­tur­schaf­fen­der in NRW. Sie hat rote Haare, Schuh­größe 39 und fin­det, dass es Dinge gibt, die ein­fach nicht ver­han­del­bar sind. Dazu gehö­ren Spi­nat mit Kar­tof­feln und Spie­gelei, Star Wars und Fußball.

Als wei­tere Gäs­tin­nen sind im Laufe die­ses Jah­res noch Ricarda Hinz (17. Juni), Mari Zoe Buch­holz (19. August), Jose­fine Paul (23. Sep­tem­ber), Eli­sa­beth Wilf­art (18. Novem­ber) und Chris­tine Brink­mann (16. Dezem­ber) ein­ge­la­den. Die Kar­ten für die Abende kos­ten jeweils 10 Euro, ermä­ßigt 6 Euro und kön­nen im Thea­ter­mu­seum unter der Tele­fon­num­mer 0211–8996130 oder per Mail an kasse_theatermuseum@duesseldorf.de reser­viert wer­den. Es gel­ten die Regeln der städ­ti­schen Allgemeinverfügung.