Mahn- und Gedenk­stätte in der Müh­len­straße Foto: LOKALBÜRO

 

Die Mahn- und Gedenk­stätte lädt am Sonn­tag, 15. Mai, und am Sonn­tag, 19. Juni, jeweils um 15 Uhr zu einem Fami­li­en­pro­gramm ein.

In der Gedenk­stätte berich­ten junge Düs­sel­dor­fer Mäd­chen und Jun­gen von Erleb­nis­sen der 1930er-Jahre in ihrer Hei­mat­stadt – von Besu­chen im Zoo, Wan­de­run­gen ent­lang des Rhein­ufers und dem ganz nor­ma­len All­tag in die­ser Zeit. Einige junge Düs­sel­dor­fe­rin­nen und Düs­sel­dor­fer zog es auch in die Ferne – so gin­gen Max und Nanni gemein­sam mit ihren Freun­den “auf Fahrt”, um die Welt ken­nen­zu­ler­nen. Die Kin­der beglei­ten die bei­den auf ihren aben­teu­er­li­chen Rei­sen. Auf Tonies, die im gan­zen Haus ver­steckt sind, fin­den sie Hin­weise zu ihren Zie­len. Anschlie­ßend zie­hen die Klei­nen wei­ter in den Hof­gar­ten. Die­ser große Park war schon in den 1930er-Jah­ren sehr beliebt – auch bei den jun­gen Kin­dern und Jugend­li­chen. Gemein­sam mit ihren Eltern kön­nen sie dort Rät­sel lösen und die Geschichte(n) des Hof­gar­tens entdecken.

Wäh­rend des Pro­gramms in der Gedenk­stätte (circa 30 Minu­ten) sind die Eltern herz­lich ein­ge­la­den, sich selbst­stän­dig im Haus umzu­schauen. An der Spu­ren­su­che im Hof­gar­ten wer­den sie gebe­ten, gemein­sam mit ihren Kin­dern teilzunehmen.

Das Ange­bot rich­tet sich an Kin­der ab 8 Jah­ren. Anmel­dun­gen bitte bei Nicole Mer­ten unter der Tele­fon­num­mer 0211–8996205 oder per E‑Mail an nicole.merten@duesseldorf.de. Die der­zeit gel­ten­den Coro­na­re­geln sind zu beach­ten. Diese sind abruf­bar unter: corona.duesseldorf.de