Blick auf den Fern­seh­turm Foto: LOKALBÜRO

 

Die bri­ti­sche “Economist”-Gruppe ver­öf­fent­licht jähr­lich ihren “Glo­bal Livea­bi­lity Index” mit den lebens­wer­tes­ten Metro­po­len der Welt. In der jetzt erschie­ne­nen Aus­gabe belegt Düs­sel­dorf Rang 22 und hat damit 28 Plätze gut gemacht. Ins­ge­samt haben sich die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren von der Pan­de­mie beson­ders betrof­fe­nen Metro­po­len wie­der ver­bes­sern können.

“Die Wie­der­be­le­bung des öffent­li­chen Lebens nach dem Bei­nahe-Still­stand wäh­rend der Corona-Pan­de­mie hat Düs­sel­dorf sicht­lich gut getan”, sagt Ober­bür­ger­meis­ter Dr. Ste­phan Kel­ler. “Das erklärt den gro­ßen Sprung nach oben aber nicht alleine. Hier zah­len sich auch unsere Inves­ti­tio­nen in die Ver­bes­se­rung der Auf­ent­halts­qua­li­tät im Freien aus. Dazu zäh­len die struk­tu­rel­len Ver­bes­se­run­gen im Rad- und Fuß­ver­kehr sowie im Öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr ebenso wie die krea­ti­ven Lösun­gen für die Schaf­fung von Ter­ras­sen­flä­chen für die Gas­tro­no­mie, etwa durch das Ein­be­zie­hen ein­zel­ner Parkplätze.”