Die Dezer­nen­ten Chris­tian Zaum und Dr. Michael Rau­ter­kus (v.l.) stel­len mit Peter Kur­schat, Kevin Arntz und Lisa-Marie Grö­ning, die auf den Pla­kat­mo­ti­ven zu sehen sind, die Kam­pa­gne vor. Foto: Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf / Michael Gstettenbauer,©Die Dezer­nen­ten Chris­tian Zaum und Dr. Michael Rau­ter­kus (v.l.) stel­len mit Peter Kur­schat, Kevin Arntz und Lisa-Marie Grö­ning, die auf den Pla­kat­mo­ti­ven zu sehen sind, die Kam­pa­gne vor. Foto: Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf / Michael Gstettenbauer

 

Die Lan­des­haupt­stadt Düs­sel­dorf wirbt mit einer neuen, auf­fäl­li­gen Kam­pa­gne um neues Per­so­nal für Außen­dienst­tä­tig­kei­ten des Ord­nungs­am­tes. Per­so­nal­de­zer­nent Dr. Michael Rau­ter­kus und Ord­nungs­de­zer­nent Chris­tian Zaum gaben den Start­schuss zur Kam­pa­gne, die mit star­ken Moti­ven und einer außer­ge­wöhn­li­chen Anspra­che poten­zi­elle Inter­es­sen­ten für eine Tätig­keit im Ord­nungs- und Ser­vice­dienst sowie in der Ver­kehrs­über­wa­chung errei­chen soll. Die in Koope­ra­tion mit der Düs­sel­dorf Mar­ke­ting GmbH und der Agen­tur Jun­ges Herz aus Dres­den kon­zi­pierte Job­kam­pa­gne wird auf Wer­be­flä­chen im gesam­ten Stadt­ge­biet sowie online, vor allem auf Social Media, ausgespielt.

Die Kam­pa­gne spricht mit ihren authen­ti­schen Bild­mo­ti­ven, gepaart mit einem “augen­zwin­kern­den” Claim, poten­zi­elle Inter­es­sen­ten an und soll zum Nach­den­ken anre­gen. Ein Motiv zeigt bei­spiels­weise eine Gesprächs­si­tua­tion zwi­schen OSD-Ein­satz­kräf­ten und jun­gen Men­schen auf dem Burg­platz. Unter dem Claim “Berufs­wunsch: Irgend­was mit Mee­tings” steht pas­sen­der­weise “Wir bie­ten: Alt­stadt statt Kon­fe­renz­raum”. Die ver­schie­de­nen Motive, bei denen “Berufs­wunsch: Irgend­was mit…” ein wie­der­keh­ren­des Ele­ment ist, beto­nen somit die Viel­sei­tig­keit der Außen­dienst­tä­tig­kei­ten beim Ord­nungs­amt und bre­chen zugleich mit beruf­li­chen Stereotypen.

“Die Ein­satz­kräfte der Außen­dienste des Ord­nungs­am­tes leis­ten mit ihrem täg­li­chen Ein­satz einen enorm wich­ti­gen gesell­schaft­li­chen Bei­trag, den zuletzt die Pan­de­mie­lage beson­ders ver­deut­lichte”, sagt Ord­nungs­de­zer­nent Chris­tian Zaum. “Mit der Kam­pa­gne sol­len poten­ti­elle Inter­es­sen­tin­nen und Inter­es­sen­ten für die ver­ant­wor­tungs­volle, viel­fäl­tige und abwechs­lungs­rei­che Tätig­keit gezielt ange­spro­chen und als künf­tige Ein­satz­kräfte im Bereich Außen­dienste des Ord­nungs­am­tes gewon­nen werden.”

Im Zuge des Pro­jek­tes “Prä­ven­tion, Ord­nung und Sicher­heit in Düs­sel­dorf (PrO­SiD) 2021+” sol­len auch in die­sem Jahr 30 zusätz­li­che Stel­len im Bereich des Ord­nungs- und Ser­vice­diens­tes (OSD) besetzt wer­den. Seit Pro­jekt­be­ginn im März 2021 wur­den aus 1.300 ein­ge­gan­ge­nen Bewer­bun­gen 71 Per­so­nen für eine Tätig­keit im OSD gewon­nen, davon haben 56 ihren Dienst bereits ange­tre­ten, wei­tere 15 befin­den sich noch im Ein­stel­lungs­ver­fah­ren. Zudem wer­den auch in die­sem Jahr am 1. Sep­tem­ber wie­der 15 neue Aus­zu­bil­dende im OSD an den Start gehen.

“Wir freuen uns über die bis­he­ri­gen Erfolge in der Akquise neuer Ord­nungs­kräfte, wol­len uns aber früh­zei­tig für die wei­tere per­so­nelle Auf­sto­ckung in die­sem sowie in den Fol­ge­jah­ren wapp­nen. Die neue Job­kam­pa­gne ist ein wesent­li­cher Anreiz, um Men­schen in und um Düs­sel­dorf herum für eine Tätig­keit beim OSD sowie der Ver­kehrs­über­wa­chung zu begeis­tern”, sagt Per­so­nal­de­zer­nent Dr. Michael Rauterkus.

 

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