Polizei

Sym­bol­bild Foto: LOKALBÜRO

 

Bei einem Ver­kehrs­un­fall ges­tern Nach­mit­tag in Heerdt wurde ein Pkw-Fah­rer so schwer ver­letzt, dass er zur sta­tio­nä­ren Behand­lung in ein Kran­ken­haus gebracht wer­den musste. Da sich wäh­rend des Ein­sat­zes Hin­weise auf einen mög­li­chen Kon­sum berau­schen­der Mit­tel bei dem Mann erga­ben, wurde ihm eine Blut­probe entnommen.

Nach der­zei­ti­gem Stand der Ermitt­lun­gen fuhr ein 50 Jahre alter Mann aus Ober­hau­sen mit sei­nem BMW auf der Brüs­se­ler Straße stadt­ein­wärts. Unmit­tel­bar vor der Tun­nel­ein­fahrt kam er aus bis­lang unge­klär­ten Grün­den nach links von der Fahr­bahn ab, prallte gegen die Leit­planke und kam im Tun­nel zum Ste­hen. Der 50-Jäh­rige wurde schwer ver­letzt und kam mit einem Ret­tungs­wa­gen in eine Kli­nik. Dort ent­nahm ihm ein Arzt, auf­grund des Ver­dachts des Fah­rens unter dem Ein­fluss berau­schen­der Mit­tel, eine Blut­probe. Der BMW wurde abge­schleppt. Das Ver­kehrs­un­fall­auf­nah­me­team der Düs­sel­dor­fer Poli­zei sicherte die Spuren.