Sym­bol­bild: Rettungswagen

 

Am frü­hen Diens­tag­abend erreichte die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf ein Not­ruf, dass ein 4‑jähriger Junge mit einem Fin­ger in einem Toi­let­ten­pa­pier­hal­ter ein­ge­klemmt sei. Die alar­mier­ten Ein­satz­kräfte konn­ten Kind befreien. Anschlie­ßend wurde das Kind vom Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus transportiert.

Am frü­hen Diens­tag­abend infor­mier­ten die Eltern eines 4‑jährigen Jun­gen die Leit­stelle der Feu­er­wehr Düs­sel­dorf, dass ihr Sohn mit einem Fin­ger in einem Loch in einer Toi­let­ten­pa­pier­hal­te­rung fest­ste­cke und nicht mehr befreit wer­den könne. Umge­hend ent­sandte die Leit­stelle Ein­satz­kräfte des Ret­tungs­diens­tes und der Feu­er­wehr. Als die ers­ten Ein­satz­kräfte nach 4 Minu­ten ein­tra­fen, stellte sich die Situa­tion so dar, dass der 4‑Jährige mit sei­nem Dau­men in einem Loch in dem an der Wand mon­tier­ten Toi­let­ten­pa­pier­hal­ter fest­steckte. Der leicht ver­letzte Junge konnte aber ohne tech­ni­sche Hilfe nicht aus der Situa­tion befreit wer­den. Mit einem Ring­schnei­der konnte der Junge, nach­dem die Hal­te­rung von der Wand ent­fernt war, befreit wer­den. Wäh­rend der Befrei­ung wurde das Kind durch­ge­hend durch den Ret­tungs­dienst der Lan­des­haupt­stadt betreut und anschlie­ßend zur wei­te­ren medi­zi­ni­schen Behand­lung ins Kran­ken­haus transportiert.

Auch die Eltern wur­den des Ein­sat­zes durch die Ein­satz­kräfte betreut. Für die letz­ten Ein­satz­kräfte war der Ein­satz nach 60 Minu­ten beendet.