Doris Tör­kel, Lei­te­rin des Gar­ten­am­tes Düs­sel­dorf Foto: LOKALBÜRO

 

Das Stadt­mu­seum Düs­sel­dorf, Ber­ger Allee 2, lädt am Diens­tag, 28. Februar, um 18 Uhr zu einer Podi­ums­dis­kus­sion, die sich der Frage wid­met, wie eine “grüne Vision” für Düs­sel­dorf mach­bar und umsetz­bar ist. Es dis­ku­tie­ren Doris Tör­kel, Lei­te­rin des Gar­ten­am­tes Düs­sel­dorf, Rei­ner Leuch­ter, Dani­el­zik Leuch­ter + Part­ner, Land­schafts­ar­chi­tek­ten Duis­burg, und Huber­tus Schä­fer, Green­box Land­schafts­ar­chi­tek­ten Köln.

Die ein­ge­la­de­nen Büros prä­sen­tie­ren Bei­spiele gelun­ge­ner land­schafts­ar­chi­tek­to­ni­scher Ein­griffe in den Stadt­raum. Mode­riert wird die Dis­kus­sion von Dr. Klaus Eng­lert, Archi­tek­tur­pu­bli­zist und Kura­tor der Aus­stel­lung “Grüne Pro­jekte in Düsseldorf”.

In den letz­ten Jah­ren wur­den in Düs­sel­dorf Güter­bahn­höfe, Indus­trie­areale, Kaser­nen­ge­lände und Auto­häu­ser in Wohn­sied­lun­gen mit üppi­ger Begrü­nung ver­wan­delt. Doch die Kli­ma­ka­ta­stro­phe, von der wir alle betrof­fen sind, ver­langt nach einer resi­li­en­te­ren Stadt. Nach einer Stadt, die gegen Stark­re­gen, Hit­ze­pe­ri­oden, extreme Wet­ter­schwan­kun­gen und Luft­ver­schmut­zung bes­ser gewapp­net ist. Wel­che Pro­jekte sind not­wen­dig, damit sich Düs­sel­dorf wirk­sa­mer auf den kli­ma­ti­schen Wan­del ein­stel­len kann? Bie­tet die viel­fach dis­ku­tierte Schwamm­stadt eine Lösung an?