Rechts­an­walt Mar­tin Lauppe-Ass­mann mag und schätzt einen guten Tropfen.

Des­halb besucht er auch regel­mä­ßig die „Pro­Wein“ in Düs­sel­dorf. Um auch uns dann von der Messe zu erzäh­len. Lesen sie doch mal, was er dies­mal nach lan­ger Corona-Pause ent­deckt hat…

Rechts­an­walt Mar­tin Lauppe-Ass­mann mag und schätzt einen guten Tropfen.

Des­halb besucht er auch regel­mä­ßig die „Pro­Wein“ in Düs­sel­dorf. Um auch uns dann von der Messe zu erzäh­len. Lesen sie doch mal, was er dies­mal nach lan­ger Corona-Pause ent­deckt hat…

Gin Foto: Martin Lauppe-Assmann

Von Mar­tin Lauppe-Ass­mann
Die Wein­messe ist in jedem Jahr fast gleich. Was ich aller­dings in die­sem Jahr als Neu­ig­keit und als beson­ders emp­fun­den habe, war ein Gin, der mit Kaf­fee ver­setzt wor­den ist.

Grund­sätz­lich ist Gin ein Getränk, wel­ches mit allen mög­li­chen Kräu­tern und Essen­zen gemischt wer­den darf. Kaf­fee ist aller­dings eine beson­dere geschmack­li­che Note, die ich bis­her noch nie mit Gin in Ver­bin­dung brin­gen konnte.

Gewöh­nungs­be­dürf­tig und durch­aus bekömm­lich, die bele­bende Wir­kung des Kaf­fees. Die unge­wöhn­li­che geschmack­li­che Note macht das Getränk beson­ders inter­es­sant – man denke etwa an die gän­gi­gen Limo­na­den, die auch mit Kof­fein oder Tau­rin ver­setzt werden.