Sym­bol­bild Rhein­bahn in U‑Bahn Hal­te­stelle Foto: LOKALBÜRO

 

514 bean­stan­dete oder erst gar nicht vor­han­dene Tickets musste die Rhein­bahn in der Nacht von Frei­tag, 30. Juni, auf Sams­tag, 1. Juli, an der Stadt­bahn-Hal­te­stelle „Steinstraße/Königsallee“ fest­stel­len. 43 Fahr­aus­weis­prü­fe­rin­nen und ‑prü­fer sind mit Unter­stüt­zung von acht Sicher­heits­kräf­ten der Rhein­bahn in der Zeit von 20:30 bis 3:30 Uhr in die ein­fah­ren­den Bah­nen aller dort hal­ten­den Linien gestie­gen. Beglei­tet wurde die Son­der­kon­trolle von Beam­tin­nen und Beam­ten der Poli­zei für even­tu­ell not­wen­dige Per­so­na­lien-Fest­stel­lun­gen, soll­ten sich Fahr­gäste ohne oder mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Tickets nicht aus­wei­sen können.

Von 5.195 über­prüf­ten Fahr­gäs­ten erge­ben 514 Bean­stan­dun­gen eine Quote von 9,8 Prozent.

Die Poli­zei erstat­tete in dem Zeit­raum zusätz­lich 16 Straf­an­zei­gen, unter ande­rem wegen Belei­di­gung, Ver­stoß gegen das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz und Diebstahl.