Vor­sit­zen­der Oli­ver Will­me­ring und Kas­sen­wart Nor­bert Fel­ler­hoff und vom Schausteller-Verband

 

Die Herbst­kir­mes in Düs­sel­dorf am Ton­hal­len­ufer star­tet zum drit­ten Mal und ver­spricht den Besu­chern eine Viel­zahl von Attrak­tio­nen und eine beson­dere Überraschung.

Die Kir­mes beginnt am 20. Okto­ber und wird zehn Tage lang statt­fin­den. Obwohl es kein tra­di­tio­nel­les Feu­er­werk geben wird, dür­fen sich die Besu­cher an den bei­den Frei­ta­gen auf ein spek­ta­ku­lä­res Herbst­feuer und eine beein­dru­ckende Feu­er­show freuen, mit Feu­er­spu­ckern und artis­ti­schen Feuertänzen.

Die Wet­ter­be­din­gun­gen kön­nen einen Ein­fluss auf den Besu­cher­strom haben, daher pla­nen die Schau­stel­ler fle­xi­bel zu sein. Glüh­wein könnte eine beliebte Wahl sein, um sich in der käl­te­ren Herbst­luft aufzuwärmen.

Obwohl die Herbst­kir­mes etwas kür­zer ist als die tra­di­tio­nelle Früh­lings­aus­gabe, bie­tet sie den­noch eine beein­dru­ckende Aus­wahl an Attrak­tio­nen. Ins­ge­samt wer­den 35 Schau­stel­ler von der Ober­kas­se­ler Brü­cke bis zum For­tuna-Büd­chen ver­tre­ten sein. Neben klas­si­schen Fahr­ge­schäf­ten wie dem Rie­sen­rad und dem Auto­scoo­ter gibt es auch eine Kin­der-Fami­lien-Ach­ter­bahn, eine 50 Meter lange Wel­len­rut­sche und den Gon­del-Pro­pel­ler “Figh­ter” aus Neuss.

Die Preise für Fahr­ten auf den grö­ße­ren Fahr­ge­schäf­ten blei­ben sta­bil und betra­gen etwa vier Euro. Auch das gas­tro­no­mi­sche Ange­bot bleibt trotz der Infla­tion preis­lich erschwing­lich, mit einer Brat­wurst für 3,50 Euro, einer Por­tion Pom­mes für drei Euro und einem 0,25-Liter-Glas Alt­bier zum glei­chen Preis. Die Herbst­kir­mes ver­spricht also Spaß und Unter­hal­tung für die ganze Fami­lie, auch wenn sie etwas küh­ler ist als die Frühjahrskirmes.

Auch das Rie­sen­rad “Wheel of Vision” auf dem Burg­platz star­tet am Frei­tag, den 20. Oktober.

 

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